Pfote aufs Herz, das mit diesen Videospielen hat doch keine Zukunft. Deswegen stellen wir bei GameStar mit sofortiger Wirkung auf Cat-Content um! Beim neuen Namen sind wir uns noch nicht ganz einig: MiauStar oder doch GameKatz?
Natürlich nur ein Spaß, aber zumindest in diesem Artikel dreht sich mal alles um süße Fellnasen. Das Cyberpunk-Spiel Stray hat die Herzen von vielen menschlichen Fans erobert, die als kleine Miez begeistert durch eine roboterbevölkerte Neon-Welt stromern. Aber was noch viel spannender ist: Auch vielen echten Katzen gefällt Stray! Und manchen so gar nicht. Es gibt natürlich auch schon ein eigenes Sub-Reddit zu diesem Thema: r/CatswatchingStray.
Wir haben einige unserer Lieblingsreaktionen gesammelt und am Ende lassen wir euch natürlich auch wissen, was Stray bei den Redaktionskatzen (nicht) ausgelöst hat.
Achtung! Der Artikel enthält mehrere (kurze) Autoplay-Videos. Wenn ihr also auf euer mobiles Datenvolumen achten wollt, schaut lieber am heimischen Desktop nochmal rein.
So reagieren Katzen auf Stray
Mit großen Augen und zuckenden Pfötchen …
Dieser hübsche rote Maunzer hat in Stray sein Ebenbild gefunden und wird sogar von ihm begrüßt. Unbedingt Ton anschalten!
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Hier ist jemand ganz gebannt davon, was auf dem Bildschirm passiert. Diese seltsame 2D-Katze könnte ja jederzeit aus dem Fernseher springen!
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Dass kleine schwebende Roboter sich ganz hervorragend als Spielball eignen, denkt sich auch diese Samtpfote - und zeigt gleichzeitig, wie realistisch das Tierverhalten in Stray stellenweise ausfällt:
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… oder sehr, sehr skeptisch
Diese Katze hat ganz offensichtlich Bedenken, ob ihr Mensch sie etwa durch das Pixeltier ersetzen will. 10/10 perfekte Exekution des Manövers »Verdecke den Feind«:
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Dieses hübsche Pfotenpärchen macht sich offenbar Sorgen, warum der flauschige Freund hinter dieser Glasscheibe eingesperrt ist? Vielleicht sitzt er ja hinter dem Fernseher? Und warum kann man den gar nicht erschnüffeln? So viele Rätsel!
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Und dieses wunderschöne Langhaarexemplar findet den übergrößen Eindringling im heimischen Wohnzimmer eindeutig total blöd. Der reagiert ja nicht mal, wenn man ihn anfaucht! Gemeinheit! Warum tut der Mensch denn nichts?!
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Was sagt der Katzen-Experte?
Noch ein spannendes Video zum Thema Katzen und Stray stammt vom Verhaltensexperten und Schauspieler Jackson Galaxy. Der spielt laut eigener Aussage nicht besonders viel, aber als weltbekannter Katzenprofi musste er Stray selbstverständlich ausprobieren und analysieren, wie realistisch das Spiel denn eigentlich ist. Die Rucksack-Szene hat für ihn alles entschieden:
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Und was ist mit den GameStar-Katzen?
Natürlich sind auch viele von uns aus der GameStar-Redaktion nebenher als Dosenöffner bei unseren Katzen angestellt. Wie sich herausstellt, sind unsere Vierbeiner aber viel zu cool, um sich von Stray aus der Ruhe bringen zu lassen. Okay, eigentlich auch kaum verwunderlich, immerhin leisten sie uns in langen Testnächten und wilden Multiplayer-Matches Gesellschaft.
Wenn sich regelmäßig die Midgard-Schlange aus God of War über den Monitor windet oder Skyrim-Drachen durchs Wohnzimmer brüllen, dann ist so ein dahergelaufenes Pixelkätzchen halt kein Ohrzucken mehr wert. Heikos Kater Henry zeigt zum Beispiel, was echte Coolness bedeutet:
Heiko Klinge: Motiviert durch all die schönen Katzen-Reaction-Videos im Netz wollte ich natürlich rausfinden, wie mein Kater Henry auf Stray reagiert.
Eigentlich mag er es, wenn ich spiele und tapst sofort dazu. Das Henry-Meter funktioniert dabei folgendermaßen: Wenn er das Spiel spannend findet, legt er sich neben mich und schaut interessiert zu. Wenn es ihn jedoch nur peripher tangiert, dann pflanzt er seine sieben Kilo Lebendgewicht mitten auf mich drauf und versperrt mir die Sicht. Erst nach ausgiebiger Streichelei verzupft er sich wieder, verlässt dann aber auch gleich das Zimmer.
Und bei Stray? Kurioserweise weder das eine noch das andere. Wirklich zum allerersten Mal wählte Henry weder Option 1 noch 2, sondern rollte sich zu meinen Füßen zusammen und machte ein Nickerchen. Egal welche Katzenspirenzchen ich auf dem Fernseher veranstaltete oder wie oft ich die Stray-Katze maunzen ließ. War ihm alles schnurz.
Naja, er steht halt mehr auf Assassin’s Creed Valhalla. Verstehe einer die Katzen!
Steffi Schlottag: Wenn ich diesen Artikel schon schreiben darf, nutze ich das selbstverständlich auch schamlos aus, um euch ein privates Katzenbild unterzujubeln. Die Reaktion meiner Miezenbande lässt sich nämlich in einem einzigen Foto purrrfekt zusammenfassen:
Ihr wollt die Redaktions-Katzen mal kennenlernen? Dann schaut unbedingt in die nächste Heft-Ausgabe, also die GameStar 09/22, die ab 17. August am Kiosk erhältlich ist! Darin widmen wir unseren Stubentigern nämlich eine ganze Seite, selbstverständlich mit jeder Menge Katzenbildern.
Wie finden eure Vierbeiner Stray? Erzählt uns gern in den Kommentaren davon - nicht nur die Katzenbesitzer, Hunde, Hamster und Axolotl interessieren uns natürlich genauso!
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