Street Fighter ist seit 1987 eine feste Größe im Fighting-Game-Genre. Mit Street Fighter V: Arcade Edition erscheint 2018 eine Edition mit einem speziellen Arcade-Modus (Besitzer des Hauptspiels erhalten ein kostenloses Update). Dieser Modus beinhaltet sechs verschiedene Pfade, die für jeweils einen der Hauptteile der Serie stehen. Dort können Spieler einzigartige Charakter-Endings erspielen, um 30 Jahre Street Fighter Revue passieren zu lassen. Und das funktioniert so:
Wer im Hauptmenü den Arcade-Modus auswählt, darf sich einen Pfad aussuchen, der entweder Street Fighter, Street Fighter II, Street Fighter Alpha, Street Fighter III, Street Fighter IV oder Street Fighter V entspricht. Den Schwierigkeitsgrad und die Rundenzahl können ebenfalls festgelegt werden.
Jeder Pfad ist nur mit den Charakteren spielbar, die im jeweiligen Spiel auch wirklich verfügbar waren. Beispielsweise sind in Street Fighter III nur Ryu, Ken, Chun-Li, Akuma, Laura, Urien, Alex, Kolin und Ibuki wählbar. Sean wird hierbei durch Laura repräsentiert und Kolin taucht kurz in Gills Intro auf.
Der Arcademodus wird über 200 verschiedene Endings haben, die Illustrationen von diversen Künstlern zeigen. In der Galerie des Spiels können Spieler die Vorgaben nachlesen, die erfüllt werden müssen, um sie freizuschalten. Einige davon sind mit "bockschwer" wohl treffend beschrieben.
Die erzielten Punkte im Arcade-Modus werden übrigens am Ende jedes Monats aufaddiert und der Spieler mit dem höchsten Score erhält einen Titel. Die Punkte können erhöht werden, sofern im Auswahlbildschirm nach jedem Kampf die schwierigere Option für den folgenden Kampf gewählt wird.
Einige Pfade werden die Bonus Stage beinhalten, die zuerst im ursprünglichen Street Fighter auftauchte. Dort wartet die herausfordernde Aufgabe, 20 Fässer zu zerschlagen, die von einem Förderband fallen.
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