In einem Interview mit der englischsprachigen Webseite PC Gamer hat Andrew Spinks einige Fragen zur Zukunft des Indie-Spiels Terraria geäußert. Und die scheint für Spieler des Titels äußerst rosig auszusehen: Dem Lead-Developer zufolge wird es demnächst nämlich noch geringere Abstände zwischen den Inhalts-Updates geben. Im Gegenzug werden die jedoch etwas weniger umfangreich ausfallen.
Zur Erinnerung: Alleine der Patch 1.3 hat mehrere Hundert neue Gegenstände ins Spiel gebracht. Für Spinks selbst endet mit dem letzten Update übrigens auch die Mitarbeit an Terraria. Er werde die weitere Entwicklung des Spiels an die restlichen Mitarbeiter bei Re-Logic übertragen, so der Chef-Entwickler.
"Dies hier wird das letzte Update sein, an dem ich persönlich mitarbeite. Es ist also schwierig für mich, zu sagen, was genau die Zukunft bereithält. Diese Entscheidung werde ich dem Team überlassen, das weiterhin an Terraria arbeitet. Wir mögen die Idee, zu einem Konzept mit häufigeren aber weniger umfangreichen Updates zu wechseln."
Nebenbei hat Spinks übrigens bereits laufende Planungen an Terraria 2 bestätigt. Derzeit arbeitet das Team aber noch unter Hochdruck an Terraria: Otherworld. Zudem spielen die Entwickler mit dem Gedanken, das Original-Terraria nachträglich noch mit einem Mod-Support auszustatten.
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