Fazit: Transference im Test - Ein (fast) geglücktes Experiment

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Wow. Was für ein intensives, wenn auch kurzes Erlebnis. In manchen Situationen standen mir wortwörtlich die Nackenhaare hoch und ich hatte richtige, echte Gänsehaut! Transference hat mich fasziniert, geschockt und emotional mitgenommen. Schade nur, dass die an sich spannende Geschichte um die Familie Hayes nicht noch etwas ausführlicher ist und länger andauert.

Ich liebe die nicht-lineare Erzählform und die damit verbundenen Sprünge zwischen den Dimensionen und Zeitepochen, die mal mehr und mal weniger subtilen Wandzeichnungen und all die kleinen, verstreuten Hinweise auf das, was dieser Familie zugestoßen ist.

Ein wenig mehr spielerische Substanz, ein wenig mehr erzählerische Überraschungen hätten aus Transference auch ohne VR ein kleines Horror-Adventure-Highlight machen können. So ist es »nur« eins der atmosphärisch dichtesten VR-Erlebnisse geworden, das mir nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.

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