Fazit: Wild Hearts ist das erste Spiel, das Monster Hunter wirklich gefährlich werden könnte

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Fazit der Redaktion

Christian Just
@Akkat84

Eine Sache hat Wild Hearts für mich jetzt schon erreicht. Ich spiele wieder Monster Hunter World. Das Gefühl, eine Welt zu durchstreifen, in der virtuelle Wesen ein Eigenleben führen, miteinander interagieren und so ein vielschichtiges Ökosystem bilden, ist einfach einmalig.

Zumindest noch, denn Wild Hearts will genau diese Sehnsucht bedienen. Koei Tecmo baut auf dem Hype von Monster Hunter auf und gibt ihm einen eigenen Dreh mit. Mit den Karakuri-Bauelementen gelingt das auch. Aber Wild Hearts adaptiert für meinen Geschmack zu direkt und offensichtlich, was Monster Hunter schon lange als Revier markiert hat.

Das heißt aber keineswegs, dass Wild Hearts keinen Spaß macht. Ganz im Gegenteil: Durch die wunderschöne Spielwelt und das dynamische Bewegungs- und Kampf-Gameplay könnte mich Wild Hearts wirklich von Monster Hunter World weglocken.

Der Konjunktiv steckt für mich in der Frage der Technik. Schaffen die Entwickler es, das Spiel bis Februar rund zu schleifen? Über eine Release-Verschiebung von Wild Hearts würde ich mich jedenfalls nicht beklagen.

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