Die X-COM-Eingreiftruppe durften wir bereits 1994 das erste Mal unter unser Kommando nehmen. Schon in UFO: Enemy Unknown, Sie erkennen die Parallelen, managen wir unsere Basis und patrouillieren auf der ganzen Welt, um frühzeitig auf Alien-Angriffe und Entführungen unserer braven Erdenbürger reagieren können.
Wie Mitte der Neunziger führten wir den Kampf auch 2012 aus einer isometrischen Perspektive. Dafür dürfen wir nun in echtem 3D gegen die diversen Rassen der Invasoren antreten. Grafische Überflieger waren Rundentaktikspiele noch nie, auch X-COM: Enemy Unknownreiht sich in diese Tradition ein. Die Zahl der grafischen Einstellungsmöglichkeiten hält sich in Grenzen, in vielen Fällen hatten wir gar den Eindruck, dass sie gar keinen Zweck erfüllen, weil sie offensichtlich keine Auswirkungen auf die Bildqualität haben. Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Performance des Spiels. Leistungssteigernde Detailreduzierung dürfte jedoch eher selten nötig sein.
X-COM: Enemy Unknown läuft nämlich selbst auf ziemlich betagter Hardware ruckelfrei. Für maximale Details in der Full-HD-Auflösung 1920x1080 Pixel reicht bereits ein Zweikernprozessor mit 2,0 GHz eine Grafikkarte der Geforce-8800-Klasse und 2,0 GByte Arbeitsspeicher. Mit einer herkömmlichen Magnetfestplatte hat das Spiel bereits angenehm kurze Ladezeiten, auf einer SSD installiert können Sie aus Ihrer Basis fast nahtlos in den Einsatz wechseln.
Systemanforderungen
Systemanforderungen für maximale Details in 1920x1080
Grafikkarte Geforce 8800 GTS oder Radeon HD 4850
Prozessor Intel Core 2 Duo E6600 oder AMD Athlon II X2 260
Arbeitsspeicher 2,0 GByte
Festplatte 13,0 GByte
Systemanforderungen für mittlere Details in 1920x1080
Grafikkarte Geforce 8800 GT oder Radeon HD 4770
Prozessor Intel Core 2 Duo E4300 oder AMD Athlon X2/4400+
Arbeitsspeicher 2,0 GByte
Festplatte 13,0 GByte
Grafikeinstellungen
Neben der Auflösung und dem Vollbildmodus dürfen wir im Grafimenü von XCOM: Enemy Unknown nur sieben Regler anpassen. Die Auswirkungen sind meist minimal und häufig überhaupt nicht sichtbar. Den größten Einfluss auf die Leistung hat die Auflösung, ganze zehn Prozent Leistung pro Stufe gewinnen Sie hier.
Alle anderen Optionen wirken sich kaum merklich auf die Bildwiederholrate aus. Löblich finden wir, dass alle Änderungen sofort übernommen werden; ein Neustart des Spiels wird nie nötig. In unserem Test stürzte uns das Spiel beim Auflösungswechsel jedoch mehrfach ab. Reproduzierbar war der Fehler allerdings nicht.
Voreinstellungen
Schattenqualität
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