Zelda-Spieler sind grausam. Das ist spätestens seit den Gräueltaten an den harmlosen Koroks bekannt, aber da gab es wenigstens noch einen halbwegs verständlichen Rachegedanken. Jetzt hat die Community von Tears of the Kingdom aber ein neues Ziel anvisiert - und sein einziges Verbrechen ist es, dass er seinen Job richtig machen will!
Das neue Opfer der Fans
Ziel der gemeingefährlichen Attacken ist Addison. Die Spieler lassen ihm aber nicht einmal seinen eigenen Namen und nennen ihn stattdessen lediglich den Schild-Jungen
- er nimmt seinen Job als Schildhalter nämlich sehr ernst.
Egal welche Wetterbedingungen auch herrschen mögen, Addison erfüllt seine Arbeit für die Firma Hudson Construction mit Gewissheit. Dabei bleibt es jedoch fraglich, ob er das aus Liebe für seinen Job oder aus Liebe für den Geschäftsführer, Mr. Hudson macht.
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Ihr könnt ein freundlicher Bürger Hyrules sein und dem Armen bei seinem Schildproblem helfen. Einige Spieler haben nach der Korok-Quälerei aber offensichtlich Blut geleckt und Addison ist das nächste ideale Opfer. Statt ihm bei der Reparatur zu helfen, schießen die Spieler seine Schilder regelmäßig in die Lüfte. Seine Reaktion: Woah! Unverzeihlich!
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Noch mehr Gräueltaten
Dass die Koroks dem Groll der Community ausgesetzt waren, ist noch halbwegs verständlich - immerhin versteckten die kleinen Nervensägen im Vorgänger Breath of the Wild 900 Korok-Samen. Wer sich die Mühe nun in Tears of the Kingdom auch macht und alle 1000 Samen sammelt, kriegt ein goldenes Stück Kot als Belohnung.
Aber Addison hat keinem ein Leid zugefügt! Der arme Bub ist einfach nur ständig an den falschen Orten zu den falschen Zeiten. Hyrule ist wahrlich ein gefährlicher Ort - und das nicht nur wegen Ganondorf.
Habt ihr dem Schildjungen wie ein wahrer Held geholfen oder ärgert ihr ihn auch lieber, indem ihr seine Schilder gen Himmel schießt? Lasst eure Sünden in den Kommentaren gerne freien Lauf, wir sind gespannt!
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