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Die Zukunft von Open Worlds - Video: Entwickler lernen merklich dazu
Seit Anbeginn der aktuellen Konsolengeneration sind Open Worlds ein Dauertrend. Mit wachsenden technischen Möglichkeiten entstehen immer größere, aber nicht zwangsläufig bessere offene Spielwelten. Entwickler mussten hier in den vergangenen Jahren einige Lektionen lernen - die berüchtigte Ubisoft-Formel sei nur als ein Beispiel unter mehreren erwähnt.
Doch zum Ende des Lebenszyklus' von PS4 und Xbox One beherrschen die Studios die Technik unter ihrer Haube immer besser, füllen Welten mit dem nötigen Gameplay und entwickeln neue Ansätze für die Zukunft. Diese Ansätze betreffen Red Dead Redemption 2 genauso wie Dying Light 2, Assassin's Creed: Odyssey oder Forza Horizon 4.
Einige der künftigen Trends zeichneten sich folglich schon auf der E3 2018 ab - und im Video sprechen wir über die unterschiedlichen Stoßrichtungen, die Open Worlds 2019 und 2020 nehmen werden.
Fallout 76: So anders wird Bethesdas neues Open-World-RPG
Dying Light 2: Ersteindruck zur transformativen Open World
Just Cause 4: Ersteindruck zur physik-basierten Open World
Forza Horizon 4: Anspiel-Eindruck der neuen Shared (Open) World
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