Streaming-Spezialist Ryzen 7 3800XT
Streaming: Verlorene Frames im Stream
OBS zu Twitch.tv, AC:Origins (CPU-Preset »Medium«, Bitrate 5.000, 60 fps, x264)
- Stream-Auflösung 1920x1080
- Stream-Auflösung 1280x720
- 0,0
- 20,0
- 40,0
- 60,0
- 80,0
- 100,0
Auch beim Streaming lassen sich die Testergebnisse des Ryzen 7 3800X auf das XT-Modell übertragen. Da es hier auf eine hohe Kern- und Threadzahl ankommt, steht der Octacore 3800XT genau wie das X-Modell sehr gut da.
Trotz unserer anspruchsvollen Einstellungen mit hoher Bildqualität und fps-Zahl (60 Bilder pro Sekunde) kommt der 3800XT weder bei der Darstellung des Streams an sich noch mit Blick auf die fps-Zahl im Spiel selbst ins Straucheln.
Mit dem Ryzen 7 3800XT kann man es sich dementsprechend überlegen, auf einen Zweit-PC für das Streaming zu verzichten (auch wenn das die optimale Lösung bleibt).
Leistungsaufnahme: Effiziente 7nm-Fertigung
Zu guter Letzt schauen wir uns noch die Leistungsaufnahme an. Die nur minimal gestiegenen Taktraten sorgen einmal mehr für ein fast identisches Bild wie beim Ryzen 7 3800X. Die Energieeffizienz weiß also auch beim Ryzen 7 3800XT mit Zen-2-Fertigung in 7mn zu überzeugen.
Leistungsaufnahme: Spielelast
gesamtes Testsystem
- Assassin's Creed: Origins
- 0
- 80
- 160
- 240
- 320
- 400
Testergebnis: Lohnt sich die Neuauflage des 3800X?
Was sich im Vorfeld durch die offizielle Ankündigung bereits abgezeichnet hat, bestätigt sich im Test des Ryzen 7 3800XT: Im Kern handelt es sich dabei lediglich um Produktpflege von AMD, die dem Endkunden nicht wirklich etwas bringt (was man auch auf die anderen beiden XT-Modelle übertragen kann).
Die Leistung ist fast identisch mit dem Ryzen 7 3800X, dementsprechend sollte das im besten Fall möglichst schnell auch für den Preis im Handel gelten. Zumal der 3800X im Gegensatz zum 3800XT mit Kühler ausgeliefert wird.
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