Fazit: American Truck Simulator im Test - Auf dem Highway ist die Hölle los

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Fazit der Redaktion

Harald Fränkel
(@GameStar_de)

Der American Truck Simulator ist ein Bananenprodukt - es reift beim Kunden. Modder machen ihn in den kommenden Monaten zu dem, was der Euro Truck Simulator 2 ist: ein Umfangsmonster, hinter dem sich selbst Kollege Schwerdtel nach 200 verputzten Leberkässemmeln verstecken könnte. Spaß bringt das Spiel aber schon jetzt, ich finde es unglaublich chillig, wie es neudeutsch heißt, fast besser als autogenes Training oder Angeln.

Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, wo mir wieder die Schädeldecke hochgeht und Rauch aus meinen Ohren strömt. Sei es, weil die Polizei teure Passfotos von mir geknipst hat. Sei es, weil sich ein Auto zu weit in die ökologische Nische meines Babys vorwagt und ihm wehtut. Oder wenn ich beim Rangieren agiere wie ein Elefant im Schuhkarton. Auf der einen Seite liefert der American Truck Simulator mir also Entspannung, auf der anderen Seite heftige Emotionen, kurz: Er ist bewegend. Oh Gott, habe ich einen Lkw gerade als mein Baby bezeichnet?

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