Ark ist nicht einfach nur irgendein Survival-Spiel, seine Dinos machen es für viele Fans zu etwas Besonderem. Ihr könnt die urzeitlichen Tiere zähmen, auf ihnen um die Welt oder in die Schlacht reiten oder sie einfach bei ihren Aktivitäten beobachten. Oder ihr müsst sogar gegen sie kämpfen, wenn ein Fleischfresser euch als sein Mittagessen betrachtet.
Der neue DLC Genesis enthält wieder neue Dinos und Kreaturen für Ark: Survival Evolved. Wir stellen sie euch vor und erklären, wie sie sich verhalten und was ihr besonders beachten solltet.
Der Lava-Dino: Magmasaurus
Schön, glühend und sehr territorial: Der Magmasaurus ist für Spieler eine große Gefahr, wenn sie sich durch sein Territorium bewegen. Die Lava-Dinos bewachen in größeren Gruppen ihre Brutplätze, wo mutige Spieler Eier stehlen können.
Ihr könnt das Tier mithilfe eines Magmasaurus-Sattels zwar reiten und auch ihre Eier ausbrüten, zähmen lassen die sich aber nicht.
Wo finde ich den Magmasaurus?
Magmasaurus kommt nur im Lava-Biom vor. Ihr findet ihn in der Nähe von Lava-Ansammlungen sowie im Vulkan im Zentrum der Region.
Wie verhält sich der Magmasaurus?
Die glühenden Dinos sind territorial und greifen euch mit einer Vielzahl verschiedener Attacken an, wenn ihr das Revier des Tiers betretet. Es bespuckt euch mit Lava, was nicht nur euch töten, sondern auch Strukturen zerstören kann. Kommt ihr zu nahe, spuckt Magmasaurus zudem Feuer, was euch mit dem Brennen-Debuff belegt.
Der Weltraum-Wal: Astrocetus
Der Weltraum-Wal Astrocetus ist ein wahrer Hingucker. Das riesige Tier kann fliegen und nutzt kosmische Energie, um sich fortzubewegen. Außerdem verfügt er über die Fähigkeit, sich und alles in seiner Umgebung an entfernte Orte zu teleportieren.
Das Tier ist zähm- und reitbar, ihr könnt es allerdings nicht züchten. Mithilfe des Tek-Sattels kann der Besitzer eines Weltraum-Wals nicht nur auf drei Geschütztürme zugreifen, sondern die kosmische Energie des Tiers auch in Bomben verwandeln.
Wo finde ich den Astrocetus?
Der Weltraum-Wal kommt ausschließlich im Mond-Biom von Ark: Genesis vor.
Wie verhält sich der Astrocetus?
Der Astrocetus ist eine zurückhaltende und langsame Kreatur. Zumindest so lange, bis ihr ihm zu nahe kommt oder ihn angreift. Dann wehrt sich der Wal mit Schwanzschlägen und Bissen.
Allerdings hat der Astrocetus relativ wenig Lebensenergie, weshalb Kämpfe für hochgelevelte Spieler nicht allzu anspruchsvoll ausfallen dürften.
Der Formwandler: Ferox
Der Ferox ist ein niedliches Pelzwesen, zumindest bis es Element bei euch erschnüffelt. Dann verwandelt sich Ferox in ein riesiges Muskeltier mit sechs Gliedmaßen, also zwei Beinen und vier Armen.
Feroxe sind zähmbar, ihr könnt auf ihnen reiten und sie zum Züchten verwenden.
Wo finde ich den Ferox?
Die Feroxe kommen nur im Schnee-Biom von Ark: Genesis vor. Am häufigsten sind sie im Zentrum der Region anzutreffen.
Wie verhält sich der Ferox?
Das kleine Ferox nähert sich Spielern und beginnt zu schnüffeln. Tragt ihr kein Element bei euch, verschwindet das Tier wieder und folgt euch vielleicht später erneut. Habt ihr Element, verwandelt sich Ferox in ein riesiges Kampfbiest und beginnt, euch zu jagen und anzugreifen.
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