Patrice Désilets, der ehemalige Creative Director der Assassin's Creed-Spiele, erteilt den Gerüchten um einen Serienteil im Zeiten Weltkrieg (vorerst) eine klare Absage. Désilets arbeitet zwar inzwischen nicht mehr für Ubisoft, das Interview wurde aber vor seinem Ausscheiden dort geführt.
»Ich sehe keinen Grund, warum wir den Zweiten Weltkrieg als Rahmen nehmen sollten. (…) Ich frage mich, wie viele Spiele können wir im Zweiten Weltkrieg machen? Das ist wahrscheinlich das einzige Setting, das mich überhaupt nicht interessiert«, so Désilets.
Auch eine Rahmenhandlung im feudalen Japan schließt Désilets mehr oder weniger aus: »Ich weiß, dass alle ein japanisches Assassin's Creed fordern, aber ich habe mit etlichen Japanern gesprochen und die sagten mir: "Macht das nicht. Wir machen unsere historischen Sachen lieber selber."«
Für den neuen Serienteil Assassin's Creed: Brotherhood verspricht der Spielentwickler ein sehr überraschendes Ende – das möglicherweise weitere Hinweise auf das Szenario von Assassin's Creed 3 liefert.
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