Seite 3: Assassin's Creed: Origins - 10 Dinge, die man vor dem Einstieg wissen sollte

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8. Phylakes jagen, auch wenn es wehtut

Recht früh in der Story nehmen zehn Kopfgeldjäger Bayeks Fährte auf und patrouillieren irgendwo auf der Weltkarte. Diese sogenannten Phylakes sind auf höchstem Schwierigkeitsgrad echt gemeine Brocken, die zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos überlevelt scheinen. Trotzdem sollte man hin und wieder seine Weltkarte scannen - dort wird das Level eines jeden Phylakes angezeigt.

Phylakes sind fiese Brocken, lohnen sich aber enorm. Phylakes sind fiese Brocken, lohnen sich aber enorm.

Wenn man im Niveau aufgeholt hat, sollte man die Kerle unbedingt ausfindig machen und umbringen. Jeder Kopfgeldjäger hinterlässt eine legendäre Waffe. Und wer alle von ihnen ins Jenseits befördert, schaltet das wohl coolste Outfit im ganzen Spiel frei. Hier hilft es auch, um Ecken zu denken. Wer den Raubtierbogen mit sich führt, kann zwei schnelle Kopfschüsse anbringen, gegen die sich der Kopfgeldjäger kaum wehren kann.

Außerdem lohnt es sich, die Fieslinge in befreundete Trupps hineinzulocken. Die Kollegen machen mit ein bisschen Glück kurzen Prozess mit den Phylakes.

9. Mut zur Karte

Wer sich strikt an die Hauptgeschichte hält, blickt am Ende auf eine Weltkarte, die etwa zu zwei Dritteln aufgedeckt ist. Die übrigen Gebiete werden als extrem hochstufige Landstriche veranschlagt. Dem sollte man allerdings nicht trauen.

Erkundungstouren lohnen sich in Assassin's Creed: Origins eigentlich immer. Auch in unbekannten Gebieten. Erkundungstouren lohnen sich in Assassin's Creed: Origins eigentlich immer. Auch in unbekannten Gebieten.

Ganz generell sind die Gebiete, die die Kampagne auslässt, eine Art Mogelpackung: Meist handelt es sich dabei um große, leere Wüsten, in denen gar keine gefährlichen Feinde lauern. Ganz im Gegenteil, dort stößt man auf nützliche Collectibles oder Schnellreise-Punkte.

Besonders hervorheben möchten wir hier die Einsiedeleien. An diesen speziellen Orten kann sich Bayek an einer markierten Stelle für ein kontemplatives Päuschen hinsetzen und wird dafür mit einem Skillpunkt belohnt. Gerade im frühen Spiel hilft das enorm!

10. Die richtigen Skills zur richtigen Zeit

In Assassin's Creed: Origins gibt es einige Skills, die klar besser als andere sind. Erhöhtes Lungenvolumen oder den Kriegswagen (so cool er auch klingt) braucht man im Spiel eigentlich an keiner Stelle so wirklich. Letzterer verschlingt aber üppige drei Skillpunkte, also drei Levelaufstiege. Und dafür kann man beim Reiten nicht mal sein Schwert ziehen. Kein guter Deal.

Nicht jeder Skill ist gleich nützlich. Ein Streitwagen klingt zwar mächtig, behindert aber eher. Nicht jeder Skill ist gleich nützlich. Ein Streitwagen klingt zwar mächtig, behindert aber eher.

Es empfiehlt sich auch nicht, Bayek komplett auf einen Bereich des Baums (also Kämpfer, Jäger oder Seher) zu spezialisieren. Gerade am Anfang lohnt sich eher ein Allrounder. Kampffertigkeiten wie der Schildschlag oder die verlängerte Kombo sind extrem nützlich. Auch die »Bullet Time« bei einem Kopfschuss mit einem Raubtierbogen gewährt im Prinzip einen kostenlosen zweiten Kopfschuss.

Auch der um 50 Prozent erhöhte Feuerschaden in Kombination mit einem legendären Feuerschwert (das man zum Ende der Kampagne bekommt) wirkt Wunder! Ganz am Rand eines jeden Skillbaum-Bereichs findet sich eine Fertigkeit, die jeweils den Nahkampf-, Fernkampf- oder Giftschaden um 1 Prozent erhöht.

Klingt nach nicht viel, dieser spezielle Skill lässt sich aber beliebig oft aufstocken. Wer also nicht weiß, wohin er überflüssige Fertigkeitspunkte packen soll, kann hier ordentlich reinpumpen

Der Raubtierbogen hat wenig Munition, Kopfschüsse sind aber ähnlich tödlich wie die versteckte Klinge bei Attentaten. Der Raubtierbogen hat wenig Munition, Kopfschüsse sind aber ähnlich tödlich wie die versteckte Klinge bei Attentaten.

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