Fazit: Astroneer im Test - Mehr als nur ein neues No Man's Sky

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Für ein vermeintlich kleines Projekt in eher simpler Optik will die interplanetare Ressourcenhatz ganz schön viel auf einmal. Da bleiben einige kleine Stolperfallen nicht aus. Ein fehlender roter Faden zum Beispiel oder ein durchwachsenes Koop-System. Aber dafür gibt es mit Sicherheit schon in Kürze Patches.

Was das Spiel allerdings jetzt schon schafft, ist mich zum konstanten Weitermachen zu animieren. Die Suche nach Rohstoffen, die Optimierung von Produktionsketten oder das wilde Modul-Zusammengewürfel, mit dem ich meine Basis nach meinen Wünschen gestalten kann: All das motiviert mich enorm, die prozedural generierten Planeten zu erforschen.

Astroneer gelingt es, aus relativ wenigen Bausteinen ein abwechslungsreiches Spiel zusammenzusetzen. Man muss sich zwar zu Beginn stark in die Materie hineinfuchsen, aber wenn der Rohstoffrubel einmal rollt, fällt es schwer, sich ihm wieder zu entziehen.

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