Battlefield 2 gegen Bad Company 2 - Die zehn wichtigsten Unterschiede

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8. Punkte, Ränge, Upgrades

Mit Rangaufstiegen wurden auch die "Unlocks" freigeschaltet. Hier das L85-Sturmgewehr für den Sanitäter.

Battlefield 2 führte die freischaltbaren Waffen und Ausrüstungsgegenstände in die Serie ein, jedoch blieb das Upgrade-System seinerzeit noch rudimentär. Durch Abschüsse, Flaggeneinnahmen, Team-Support und andere Aktivitäten sammelte man Punkte und konnte die so genannten Unlocks - bessere Waffen für die jeweilige Klasse - freispielen. Zudem gab es militärische Ränge, Medaillen, Abzeichen und Ordensbänder, die jedoch keine Bedeutung jenseits des Vergleichs mit anderen Spielern hatten.

Bad Company 2 baut dieses System konsequent weiter aus und orientiert sich dabei stark an Modern Warfare und Team Fortress 2. Besondere Aktionen – zum Bespiel eine Abschussserie oder 100 Wiederbelebungen – geben Auszeichnungen, die wiederum Extra-Erfahrungspunkte springen lassen und somit den Rangaufstieg beschleunigen.

In Bad Company 2 sammeln wir nicht nur Punkte für den Rang, sondern auch für die Klasse.

Zudem gibt es einen Fortschrittsbalken für jede der vier Klassen sowie Fahrzeuge. Das bedeutet: Wenn Sie zum Beispiel die Medikits vom Sanitäter haben wollen, müssen Sie auch mit dieser Klasse die Punkte erzielen. Ihre Gesamtpunkte zählen auf Ihren Rang ein, mit dem ebenfalls wieder Upgrades und Spezialisierungen verknüpft sind.

Im Gegensatz zu Battlefield 2 führt das neue Bad-Company-System dazu, dass der Klassenwechsel etwas erschwert wird. In BF2 konnten Sie Ihre Lieblingsklasse spielen und schon Unlocks für eine andere Klasse sammeln. Bei Bad Company 2 ist eine Spezialisierung notwendig, was aber durch eine größere Auswahl an Verbesserungen ausgeglichen wird.