Der Publisher der Call of Duty-Serie Activision hat nach Informationen der amerikanischen Tageszeitung L.A. Times ein drittes Entwicklerstudio damit beauftragt, Spiele für die beliebte Shooter-Serie zu programmieren. Die bisherigen sechs Serienteile entstanden allesamt bei den beiden Programmiererfirmen Treyarch und Infinity Ward. Der Name des dritten Studios ist noch nicht bekannt, aber die Tatsache scheint sicher zu sein:
»Wie Activision offensichtlich bei Guitar Hero herausfindet, ist es gefährlich, wenn ein Spiel zu viele Teile bekommt. Trotzdem hat der Publisher aggressive Expansionspläne für Call of Duty. Obwohl Infinity Ward und Treyarch seit 2005 abwechselnd die Sequels produziert haben, hat der Publisher nun ein drittes Entwicklungsstudio an zukünftigen Versionen arbeiten.«
Möglicherweise arbeitet dieses neue Team an einem Call of Duty-MMO, um welches sich in den letzten Wochen Gerüchte gerankt haben. Angeheizt wurden diese Gerüchte durch den Activision-Chef Bobby Kotick selber, der in der Öffentlichkeit laut darüber nachdachte, wie die Spielefirma durch einen Multiplayer-Modus mit monatlichen Abogebühren ihren Gewinn maximieren könnte und verglich das System mit World of Warcraft.
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