Es gibt keine Zweifel mehr: Der heiß ersehnte Battle Royale für Call of Duty: Modern Warfare kommt. Verraten hat das der YouTuber Chaos, der sein Review zu Warzone wohl verfrüht veröffentlicht hat.
Besonders interessant: Die Bestätigung der Gulag-Mechanik. Wir haben die wichtigsten Infos dazu aus dem inzwischen gelöschten Video zusammengefasst.
Kampf ums Überleben: So funktioniert die Gulag-Mechanik
- Eine Möglichkeit zum Respawnen: Wenn man innerhalb einer gewissen Zeit zum ersten Mal während eines Battle-Royale-Matches in Warzone stirbt, landet man im Gulag - einer Art Dungeon.
- Duell um den Respawn: Dort kämpft man in einem 1vs1-Gunfight gegen einen anderen ausgeschiedenen Spieler, der Sieger darf zurück auf die Battle-Royale-Map.
- Arena-Stimmung: Zunächst wartet man auf einer Art Tribüne, bis man an der Reihe ist, dabei sieht man anderen Spielern bei ihrem Gladiatoren-Kampf um die Rückkehr zu.
- Unfaire Hilfe: Es wird möglich sein, einen ebenfalls verstorbenen Freund bei dessen Kampf zu beobachten und ihm von der eigenen Position aus zu verraten, wo sein Gegner sich versteckt.
- Man kann sogar Steine werfen, um seinen Kumpel zu unterstützen. Diese Wurfgeschosse lähmen den Getroffenen für kurze Zeit.
Es wird verschiedene Gulags geben, die vermutlich allesamt auf den Gunfight-Karten aus dem normalen Multiplayer basieren. Laut Chaos macht die Respawn-Mechanik extrem viel Spaß.
Was wurde im Video noch verraten?
Der Youtuber hat neben dem Gulag-System auch die meisten anderen Spielmechaniken von Warzone genau unter die Lupe genommen und liefert jede Menge Infos zur Map, dem Loot-System, Waffen, Killstreaks und Fahrzeugen. Wir haben in unserer Übersicht sämtliche Details zu Modern Warfare: Warzone für euch zusammengefasst.
In seiner aktuellen Kolumne erklärt GameStar-Redakteur Philipp Elsner übrigens, warum Warzone für PUBG, Apex Legends und die anderen großen Platzhirsche im Battle-Royale-Genre eine handfeste neue Bedrohung darstellt.
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