Am 8. Dezember ist es endlich soweit: Verdansk wird als große Battle-Royale-Karte von Call of Duty: Warzone durch die taufrische Pazifik-Map Caldera abgelöst. Die neue Season 1 bringt natürlich eine ganze Palette von Waffen, Gameplay-Anpassungen und mehr mit sich - die auch den Gulag betreffen.
So bekommt ihr nach eurem Bildschirm-Ableben im Schlachten-Getümmel endlich mehr zu tun und kehrt sogar stärker denn je zurück, solltet ihr euch ein zweites Leben erspielen. Wir liefern euch hier eine Übersicht zu den Änderungen, alles weitere zu Season 1, der neuen Caldera-Karte und mehr könnt ihr in unserem großen Hub-Artikel nachlesen:
Wie sich der Gulag in Warzone verändert
So funktionierte der Gulag in Verdansk
Mit dem Debüt von Caldera ist Verdansk erstmal Geschichte. Nach zwei Jahren auf der ersten Warzone-Map kennen Veteranen den Gulag und dessen Funktionen natürlich in- und auswendig. Trotzdem wollen wir an dieser Stelle nochmal kurz und knapp erläutern, wie genau der Kampf um die zweite Chance bisher funktionierte:
- Seid ihr in der Schlacht gefallen, landet ihr im Gulag und konntet dort im 1-vs-1-Match um eine zweite Chance im Battle Royale kämpfen.
- Wer im Gulag noch nicht an der Reihe war, konnte für seine Verbündeten Feinde erspähen oder deren Gegner mit Steine bewerfen, während die gerade im 1-vs-1-Match um ein zweites Leben kämpften.
- Wart ihr im Gulag siegreich, wurdet ihr abermals über Verdansk abgeworfen, musstet aber ohne zuvor eingesammelte Waffen und Ausrüstung auskommen. Erst, wenn in einer Runde nur noch wenig Spieler übrig waren, bekamt ihr eine bessere Waffe in die Hand gedrückt.
So weit, so bekannt, doch was genau ändert sich jetzt auf Caldera am Gulag?
Das ist am Gulag auf Caldera neu
Die Änderungen am Gulag durch Season 1 und Caldera werfen das bisherige Prinzip jetzt nicht über den Haufen, sind aber trotzdem nicht zu unterschätzen. Seid ihr erstmal in der Schlacht gefallen, könnt ihr eurem Team nämlich zukünftig eine wertvolle Hilfe sein und kommt nach einem Sieg im Gulag stärker denn je zurück:
- Habt ihr euch im Gulag von Caldera eine zweite Chance erspielt, dann kehrt ihr mit den Waffen zurück in die Schlacht, die ihr im Gefängnis bekommen beziehungsweise aufgesammelt habt. Ihr müsst also nicht länger auf eine mickrige Pistole zurückgreifen.
- Auch eure übrige Munition bleibt euch erhalten. Wenn ihr also nur wenige Schüsse braucht, um euren Gulag-Gegner zu erledigen, dann seid ihr bi eurer Rückkehr noch gefährlicher.
- Lümmelt ihr gerade im Gulag rum und wartet auf euer 1-vs-1-Match oder seid schon komplett aus dem Spiel ausgeschieden, könnt ihr für eure noch lebenden Verbündeten wichtige Orte auf der Taktik-Map markieren.
Beide Änderungen beziehungsweise Neuerungen dürften den Gulag von Call of Duty: Warzone durchaus etwas dynamischer gestalten, Rückkehrern eine bessere Überlebenschance bieten und gefallenen Soldaten mehr zu tun geben. Ob und wie sich der neue Gulag
auf Caldera in der Praxis bewährt, muss sich natürlich erst in den Wochen nach dem Launch von Season 1 zeigen.
Die neue Map im Trailer: Zu Caldera gibt es übrigens längst einen eigenen Trailer, mit dem ihr euch auf die neue Pazifik-Karte für Call of Duty: Warzone einstimmen. Werft am besten einfach mal selbst einen Blick rein:
Was haltet ihr von den Änderungen am Gulag von Call of Duty: Warzone mit der neuen Pazifik-Karte Caldera: Begrüßt ihr die Neuerungen mit offenen Armen oder könntet ihr darauf verzichten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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