Nächstes Jahr soll das neue Command & Conquer mit einem Free2Play-Modell an den Start gehen. Und der Entwickler Victory Games hat sich fest vorgenommen, dass das Echtzeitstrategie-Spiel dann zu keiner Eintagsfliege auf dem hart umkämpften Online-Markt wird. Geht's nach dem General Manager der Spieleschmiede, Jon Van Caneghem, dann gibt's an dieser Stelle frühestens im Jahre 2024 etwas über das Ende des Titels zu lesen. Im Gespräch mit Videogamer.com ließ der nämlich folgendes verlauten:
»Das ist unser Langzeitziel. Wir haben Command & Conquer von Grund auf so entwickelt, dass es der Anlaufpunkt für die gesamte C&C-Marke über die nächsten zehn Jahre hinweg wird. Mit der Zeit wollen wir auch die anderen Spielwelten integrieren, sogar solche die es bislang noch nicht gab.«
Van Caneghem sei davon überzeugt, dass sich Command & Conquer eine ganze Dekade halten kann, »und wenn wir das stetig mit Updates versorgen können, dann selbst darüber hinaus.«
Dazu kündigten Victory Games und Electronic Arts ja schon zum Auftakt der gamescom an, dass Command & Conquer auch eine Einzelspieler-Kampagne enthält, die im Episodenformat weitergeführt wird. Für die wären dann offenbar also auch Inhalte aus der Ableger-Marke Alarmstufe Rot denkbar.
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