Ich liebe Cyberpunk 2077. Trotz all seiner Ecken, Kanten, Probleme zum Launch und uneingelöster Versprechungen hat CD Projekt Red ein fantastisches Rollenspiel abgeliefert, in dessen Spielwelt ich immer wieder aufs Neue abtauche. Natürlich ist das auch den konstanten Updates und Verbesserungen zu verdanken, die stetig nachgeliefert werden.
Aktuell fürchte ich aber um die Zukunft von Cyberpunk 2077 - sowohl, was das Spiel angeht, als auch die Marke an sich. Denn nach dem irreparablen Imageschaden, den sich CD Projekt Red selbst zugefügt hat, überrascht es nicht, dass das Studio zu alten Stärken in der Form von The Witcher: A New Saga Begins zurückkehrt.
Damit kommt es auf die erste und einzige Story-Erweiterung an, die Cyberpunk 2077 nach dem aktuellen Stand erhalten soll: Phantom Liberty wird entscheiden, wie es weitergeht und ob CD Projekt Red nach der Veröffentlichung des Story-DLCs erstmal die Finger von Cyberpunk lässt oder bei der Marke - so wie ursprünglich vorgesehen - nicht doch noch in die Vollen geht.
Die geplatzte Cyberpunk-Blase
CD Projekt Red hatte große Pläne für Cyberpunk 2077. Also wesentlich ambitioniertere Pläne als es aktuell noch der Fall ist. So war vor dem Release des Rollenspiels unter anderem von mehreren Story-DLCs, einem Season Pass und sogar einem Standalone-Multiplayer die Rede.
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