Fazit: Dark Souls 3: The Ringed City im DLC-Test - Das Ende einer frustrierend fantastischen Ära

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Fazit der Redaktion


Dimitry Halley
(@dimi_halley)

Ein bisschen schwer ums Herz wird einem schon, wenn man dem letzten großen Gegner von Dark Souls 3: The Ringed City das Schwert in den Bauch rammt, nachdem man zehnmal an ihm gescheitert ist. Das war's. Jedes mörderische Biest in der Welt von Lordran, Drangleic und Lothric hat bekommen, was es verdient.

Und auch wenn ironischerweise ausgerechnet das PS4-exklusive Bloodborne im Rückblick für mich persönlich das beste Souls-Spiel der Reihe bleibt, weil es so eine unfassbar spannende Welt erschafft, wird Dark Souls 3 durch seinen letzten DLC definitiv zu einem würdigen Schlussakt. Gut, das war's auch im Grundspiel schon, aber Sie wissen, was ich meine: Die GOTY-Edition von Teil Drei bietet definitiv einen tollen Mehrwert gegenüber der ursprünglichen Release-Fassung. Das vertikale Leveldesign kränkelt zwar ein bisschen an der linearen Begrenzung, trotzdem habe ich mit dem Trip durch die Addon-Welt genau dieselbe frustrierte Freude wie beim Hauptspiel.

Und um mich selbst zu korrigieren: Zwar mögen alle Souls-Monster der Serie ihre verdiente Abreibung von mir bekommen haben, aber fertig bin ich mit Lothric noch lange nicht. Schließlich wartet noch der PvP-Modus mit neuen Herausforderungen - und Opfern.

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