Nach knapp 19 Stunden (18 Stunden und 48 Minuten) haben die Hüter von Clan_Redeem den ersten Raid in Destiny 2: Forsaken, »Letzter Wunsch/Last Wish«, als erste bezwungen. Das kommt aber nicht nur den beteiligten Hütern, sondern allen Spielern zugute: Nach dem Erfolg schaltete Bungie einen neuen Strike und mehr für alle frei. Wollt ihr die Neuerungen im Spiel selbst entdecken, solltet ihr aufgrund von Spoilern hier aufhören zu lesen.
Zunächst erwartete die Spieler in der Träumenden Stadt eine neue Zwischensequenz. Die erklärt, dass ein Fluch ausgehend von der Raid Zone das Universum von Destiny infiziert hat. Ihr könnt sie euch auch auf Youtube ansehen:
Link zum YouTube-Inhalt
Das Destiny-Universum ist verflucht
Spielerisch kommt mit »Die Korumpierte/The Corrupted« ein neuer Strike hinzu. Thematisch dreht er sich um eine Beraterin von Erwachten-Königin Mara, die von den Besessenen gefangen genommen wurde und findet in der Träumenden Stadt statt. Emfohlenes Power-Level ist 500.
Zusätzlich könnt ihr euch eine neue Story-Mission bei Petra abholen und erhaltet Zugang zu einer neuen Gambit-Karte namens »Cathedral of Stars«. Spieler berichten auf Reddit zudem von weiteren Änderungen wie einen neuen Heroic Mode für das Blind-Well-Event und unheimlichen optischen Effekten, die wohl mit dem Fluch und der Korumpierung der Welt in Verbindung stehen.
Mehr zu Destiny 2: Gambit ist der perfekte Modus für PvP-Hasser
Wir sind gespannt, ob Bungie hier noch etwas Größeres plant. Dass Raids neue Inhalte in Destiny freischalten, ist nicht ungewöhnlich. Auch der Leviathan-Raid schaltete mit Emperor's Respite eine neue Map für den Schmelztiegel-PvP frei.
Kollege Maurice hat das Forsaken-Addon für die GameStar getestet und erklärt, warum die bislang beste Kampagne trotzdem eine Enttäuschung ist.
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