Deutsches Rollenspiel Realms Beyond - Kickstarter-Erfolg für Ultima-Fallout-Mix, Gothic-Komponist an Bord

Mit Realms Beyond: Ashes of the Fallen hat ein deutsches Rollenspiel erfolgreich seine Finanzierungssumme auf Kickstarter eingestrichen. Dabei wurden mehrere Stretchgoals erreicht, die unter anderem Musikfans erfreuen.

Realms Beyond: Ashes of the Fallen wird in München entwickelt. Das Geld dazu hat Entwickler Ceres Games auf Kickstarter eingesammelt; die Crowdfunding-Kampagne des Rollenspiels wurde erfolgreich beendet. Realms Beyond: Ashes of the Fallen wird in München entwickelt. Das Geld dazu hat Entwickler Ceres Games auf Kickstarter eingesammelt; die Crowdfunding-Kampagne des Rollenspiels wurde erfolgreich beendet.

Mit Realms Beyond: Ashes of the Fallen hat ein neues, deutsches Rollenspiel erfolgreich seine Finanzierung per Crowdfunding auf Kickstarter.com abgeschlossen. Spendable Spieler sicherten dem Münchener Studio Ceres Games über 120.000 Euro zu - 20.000 mehr als das Ziel der Kampagne waren.

Realms Beyond hat damit drei Stretchgoals erreicht: Neben einer schicken Karte der Spielwelt, die sowohl im Spiel als auch in der physikalischen Packung auftaucht, sowie der Verstärkung des Autoren-Teams durch zwei Entwickler von Battle Brothers gibt's auch gute Neuigkeiten für deutsche Rollenspiel-Fans mit einem Faible für stimmungsvolle Musik. Denn der Gothic-Komponist Kai Rosenkranz wird drei Stücke zum Soundtrack von Realms Beyond beitragen.

Realms Beyond - Screenshots zum Münchner RPG ansehen

Im Spiel stellt ihr eine Heldentruppe zusammen, die maximal sechs Charaktere fasst. Euren Haupthelden baut ihr zu Beginn im Charaktereditor, acht Klassen und sieben Rassen stehen dabei zur Auswahl, Magier greifen auf gut 100 Zaubersprüche zurück. Das Rollenspiel-System von Beyond Realms: Ashes of the Fallen ist dabei stark an Dungeons & Dragons angelehnt. Wie sich das spielt, lest ihr in der Plus-Titelstory:

Realms Beyond: Ashes of the Fallen spielt in einer Fantasy-Welt vom Schlage eines Baldur's Gate und soll Rundenkämpfe und Reisen auf der Weltkarte wie in den alten 2D-Fallouts mit der lebendigen, interaktiven Welt der Ultima-Serie verknüpfen. Ambitionierte Pläne für ein Studio, das »nur« 120.000 Euro auf Kickstarter einsammeln konnte. Ob diese Summe für die Umsetzung reicht? Wir haben mit Studiogründer Peter Ohlmann über das Projekt gesprochen:

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