In Diablo 2: Resurrected ist Umskillen aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Habt ihr euch verskillt, macht euer Build keinen Spaß oder seid ihr schon weit vorangeschritten? All das können legitime Situationen für einen Respec sein. Das Action-Rollenspiel bietet zwei Optionen für einen Skill Reset.
Wir erklären hier kurz und bündig, wie ihr eure Skills und Fähigkeiten in Diablo 2: Resurrected zurücksetzen könnt.
Unsere Diablo-Experten haben für GameStar Plus noch weitere Guides für das Remaster zusammengestellt. Bei uns findet ihr neben wertvollen Tipps für Einsteiger und Rückkehrer auch Inspirationen für beliebte Builds.
- Tipps zum Start: Der ultimative Guide für Einsteiger und Rückkehrer
- Zauberin: Der ultimative Build-Guide
- Totenbeschwörer: Die drei besten Builds für den Necromancer
- Paladin: So skillt ihr den besten Build
Option 1: Werte und Fähigkeiten bei Akara zurücksetzen
Die erste Möglichkeit, eure Skills und Fähigkeiten in Diablo 2: Resurrected zurückzusetzen, sammelt ihr fast im Vorbeigehen auf. Eure erste Quest schickt euch in die Höhle des Bösen. Habt ihr die Aufgabe erledigt, findet euch bei Akara im Lager der Jägerinnen ein.
Akara gibt euch zur Belohnung nun die Möglichkeit, eure Skills zurückzusetzen. Absolviert ihr die Quest erneut auf den Schwierigkeitsgraden Albtraum und Hölle, erhaltet ihr dafür wieder einen kostenlosen Skill Reset. Auf diese Weise könnt ihr also relativ einfach drei Respecs in Diablo 2: Resurrected erhalten.
Diese Chancen solltet ihr euch gut einteilen. Denn darüber hinaus gibt es nur noch einen weiteren Weg, um eure Skills und Fähigkeiten zurückzusetzen. Und der kann steinig werden.
Option 2: Skills mit dem Zeichen der Absolution zurücksetzen
Das Zeichen der Absolution: Ihr stellt es mit dem Horadrimwürfel her, indem ihr die vier Essenzen zusammenführt. Mit dem Zeichen der Absolution könnt ihr ebenfalls einen Respec durchführen. Allerdings sind die Essenzen schwierig zu bekommen.
Die Fundorte der Essenzen
Die vier Essenzen in Diablo 2: Resurrected sind ein seltener Drop bei den Akt-Bossen. Ihr müsst die Endgegner also auf dem angegebenen Schwierigkeitsgrad besiegen, um eine Chance auf die jeweilige Essenz zu bekommen. Das sind die Essenzen und ihre anhängigen Bosse sowie Schwierigkeitsgrade:
- Brennende Essenz des Schreckens: Diablo
- Geladene Essenz des Hasses: Mephisto (Schwierigkeitsgrad: Hölle)
- Verdorbene Essenz des Leidens: Andariel und Duriel (Schwierigkeitsgrad: Hölle)
- Eiternde Essenz der Zerstörung: Baal (Schwierigkeitsgrad: Hölle)
Apropos: Hier findet ihr alle Rezepte des Horadrimwürfels mit allen Items, die ihr damit herstellen könnt.
Warum überhaupt Respec?
Wie eingangs erwähnt, das Umskillen kann nötig werden, wenn ihr Fehler beim Skillen gemacht habt. Allerdings ergibt sich aus dem Spiel heraus ebenfalls die Notwendigkeit für einen Respec.
Zum Beispiel müsst ihr im Early Game viele Punkte auf Stärke verteilen, um Ausrüstung tragen zu können - auch, wenn euer Build sonst eigentlich auf Stärke verzichten kann. Im späteren Spielverlauf bekommt ihr durch euer Gear mitunter mächtige Boni auf Stärke, wodurch ihr die überschüssigen Punkte lieber in andere Attribute investieren wollt.
Wer Diablo 2: Resurrected richtig ernsthaft spielen will, kommt kaum darum herum, mehrere Skill Resets durchzuführen, um den Build an die veränderten Anforderungen von Early-, Mid- und Endgame anzupassen.
Seid ihr eher so lockere Spieler und könnt ein paar Tipps gebrauchen, um einen mächtigen Build quasi vom Reißbrett zu basteln. Wir helfen im obigen Artikel mit einem starken Zauberinnen-Build.
Auch einen Guide für Einsteiger und Rückkehrer in Diablo 2: Resurrected bieten wir euch an, damit ihr optimal ins Remaster des Action-Rollenspiels einsteigen könnt.
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