Fazit: Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske - Wenn Corvo zu Garrett wird

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley (@dimi_halley)
Was habe ich die Welt des ersten Dishonored gefeiert! Das ungewöhnliche Artdesign, die schaurigen Straßen Dunwalls, die Hintergrundgeschichte rund um den Outsider und mysteriöse magische Kräfte. Und was habe ich mich geärgert, als der viel zu leichte Schwierigkeitsgrad mir die eigentliche Spielbalance so kaputtgemacht hat. Klar, andere haben trotzdem ihren Spaß, aber ich verliere bei Spielen schnell die Motivation, wenn beispielsweise das Anhäufen von Geld zu schnell geht oder - wie bei Dishonored - kein Gegner mir gewachsen scheint.

Die Präsentation von Dishonored 2 hat mich genau deshalb restlos begeistert. Mit dem grandiosen Design des Vorgängers kann Karnaca locker mithalten und alle Probleme, die ich mit dem Erstling habe, sollen laut Harvey Smith im Nachfolger aus der Welt geschafft werden. Natürlich will ich mich davon noch selbst überzeugen - aber auf der anderen Seite hat mich eine reine Gameplay-Präsentation selten mit einem so breiten und zufriedenen Grinsen zurücklassen wie bei Arkane in Lyon.

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