3. Alle Spezialisierungen ausbauen
Habt ihr euch bislang nur auf eure Lieblings-Spezialisierung konzentriert? Also entweder den Skilltree von Granatwerfer, Scharfschützengewehr oder Explosiv-Armbrust aufgelevelt? Dann ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt, auch die anderen Signatur-Waffen hochzuleveln.
Damit könnt ihr euch flexibel an andere Spieler anpassen. Habt ihr also alle drei bisher verfügbaren Signatur-Waffen hochgelevelt, seid ihr im Vorteil.
Im Optimalfall solltet ihr natürlich eine voll ausgebaute Spezialisierung mit in den Raid von The Division 2 nehmen, zumindest aber sollte der Schadens-Perk auf die höchste Stufe gelevelt sein, damit es angemessen knallt.
The Division 2 Guide - Welche Spezialisierung ist die beste?
4. Mehrere Builds bereithalten
The Division 2 bietet euch die Option, mehrere Loadouts zu erstellen und außerhalb von Kampfsituationen zu wechseln. So kann ein Build beispielsweise komplett auf kritischen Maschinenpistolen- und Sturmgewehr-Schaden ausgelegt sein.
In Operation Dark Hours erwarten euch voraussichtlich viele verschiedene Situationen, in denen die Möglichkeit zum Wechseln eines Loadouts von Vorteil sein kann. Je mehr Optionen ihr habt, desto flexibler seid ihr im Kampf.
5. Teamplay: Nehmt Freunde mit!
Einfach gesprochen: Mit einem eingespielten Team sind die meisten Herausforderungen im Leben einfacher zu meistern. Da macht auch ein großer Raid keine Ausnahme. Wenn ihr also Freunde mit in den Raid von The Division 2 nehmt, verbessert ihr auch eure Chancen.
Klar, nicht jeder kann ein komplettes Raid-Team nur über seine Freunde aufstellen, allerdings kommt euch Division 2 hier auch nur wenig entgegen: Es gibt nämlich kein Matchmaking für den Raid. Das hat Marketing Manager Alexandre Guenounou auf Twitter bestätigt.
Stattdessen müsst ihr euer Team über Clans zusammenstellen oder Spieler in eure öffentliche Sitzung einladen.
Noch nicht genug Ausrüstung im Lager? The Division 2 Farming-Guide
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