Bloß kein Druck! Nach dem Flop von Siedler 8 gucken Aufbauspieler umso genauer darauf, woran eigentlich der Siedler-Erfinder Volker Wertich gerade werkelt. Wir natürlich auch – darum haben wir uns gleich zu dritt auf die aktuelle Pre-Alphaversion von Pioneers of Pagonia gestürzt. Erst hat Volker Wertich ein paar Minuten erklärend reingespielt, dann konnte jeder seine eigene Insel besiedeln. Oder muss das jetzt bepionieren heißen?
Nennt es wie ihr wollt, auf jeden Fall lest ihr hier bei uns exklusiv, wie sich Pioneers of Pagonia auf der gamescom spielt und ob es das Spiel wird, nach dem sich Siedler-Fans sehnen.
Endlich wieder puzzeln!
Um es schon mal vorwegzunehmen: Als wir nach Volker Wertichs Kurzeinweisung endlich auch selbst bauen konnten, hatten wir schon mit der ersten Siedlung richtig viel Spaß. Denn vieles, was gerade die ersten Siedler-Spiele so erfolgreich gemacht hat, ist hier wieder dabei. Zum Beispiel das schön puzzelige Gelände.
Weil Gebäude unterschiedlich viel Platz brauchen und das Gebiet anfangs nicht gerade riesig ist, kämpfen wir um jeden Quadratmeter. Blumenwiesen sind super für die beiden Farmtypen mit Getreide beziehungsweise Gemüse, und Wälder brauchen wir natürlich für Holz und Wildbret. Bergiges Gelände ist anspruchsvoll zu bebauen (vor allem mit Wegen), birgt aber wertvolle Vorkommen wie Eisen, Kohle, Silber und Kupfer.
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