Du böses Mädchen
Zur Story wollte uns Kevin Stevens, Technischer Leiter bei Monolith, nur sehr wenig verraten. So viel vorneweg: Als Anführer des Elite-Aufklärungstrupps F.E.A.R. (»First Encounter Assault & Recon«) werden Sie zu einem Notruf in einen Wolkenkratzer bestellt. Dort kamen unzählige Menschen auf unerklärliche Weise ums Leben, und Sie sollen mit Ihrem Team das Geheimnis aufklären. Was wie eine 08/15-Geschichte aus der Horror-Retorte klingt, soll sich im Verlauf von F.E.A.R. zum nervenaufreibenden Alptraum für den Spieler entwickeln. »Einige Designer bei uns im Team sind große Fans japanischer Horrorfilme«, erklärt Kevin Stevens. Das ist dem Spiel an jeder Ecke anzumerken, erinnern doch manche Cutscenes frappierend an den Grusel-Klassiker Ringu (The Ring). So taucht immer wieder ein kleines Mädchen im Nachthemd auf, das Überlebende erbarmungslos meuchelt. In einer Zwischensequenz etwa steht sie in einem Flur, während fliehende Soldaten mit schmerzverzerrten Gesichtern sprichwörtlich von ihr auseinander genommen werden - dabei rührt sie nicht einen Finger. Ist sie real oder nur eine albtraumhafte Erscheinung?
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