Abwärts!
Viele geschickt eingesetzte Skriptsequenzen fesseln den Spieler: Wir fahren im ersten Level mit dem Aufzug nach unten, da beginnen die Glühbirnen zu flackern, begleitet von einem tiefen Grollen. Dann erlischt das Licht, in der Ecke erscheint plötzlich das böse Mädchen. Erschrocken schalten wir die Taschenlampe ein und durchsuchen den Fahrstuhl - nichts. Die Türen öffnen sich, wir steigen aus; hinter uns stürzt der Aufzug ins Bodenlose. Noch starr vor Entsetzen drehen wir uns um, da sprengt eine Gruppe feindlicher Söldner eine Tür auf und stürmt den verqualmten Raum. Mit einem Pfeifen im Ohr und verschwommener Sicht drücken wir reflexartig den Abzug unserer Pistole. Wahnsinn! Bleibt nur zu hoffen, dass Monolith nicht alles Pulver schon in den ersten Missionen verschießt und die Spannung auch später im Spiel auf gleich hohem Niveau hält.
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