Halb drei Uhr in Paris: Im Präsentationsraum von Vivendi Universal starren etwa 40 Journalisten auf eine große Leinwand. Totenstill ist es im dunklen Saal - sind die Gäste sprachlos vor Erstaunen? Oder wie festgefroren vor Angst? Lezteres, denn was auf der Leinwand läuft, stellt fast jedes Gruselspiel der letzten Jahre in den Schatten. Vivendi präsentierte den Horror-Shooter F.E.A.R. - das neueste Werk der No One Lives Forever- und Tron 2.0-Macher von Monolith setzt auf Horrorfilm-Flair und grandiose Grafik. Wird F.E.A.R. den bisherigen Horror-Star Doom 3 schlagen in Sachen Gänsehaut?
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