Fazit: Forza Horizon 4 im Test - Perfektion altert nicht

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Fazit der Redaktion

Robin Rüther
@robinruether

Ich liebe die Horizon-Reihe dafür, dass ich tun und lassen kann, worauf ich Lust habe. Auch wenn die Karte mit Events zugepflastert ist, entscheide immer nur ich, was ich als Nächstes mache. Und die Auswahl ist riesig: Straßenrennen, Scheunenfunde, Stunt-Sprünge, Capture the Flag, Schaurennen oder einfach per Spritztour durch die Spielwelt rasen.

Die Jahreszeiten gefallen mir an sich gut, ich hatte allerdings gehofft, dass sich die Events über die Jahreszeiten anpassen und mit ihren Besonderheiten spielen, etwa in Form eines Rennens über den zugefrorenen See im Winter. Vielleicht tauchen die ja noch mit den Saison-Events auf.

Den Multiplayermodus finde ich klasse, weil er so ungezwungen ist. Ich kann mit anderen Spielern agieren, muss aber nicht. Gleichzeitig können sie mir das Spiel nicht verderben, da sie außerhalb von Rennen zu Geistern werden und ich vor Rennen bestimme, ob ich überhaupt andere Spieler dabeihaben möchte.

Auch wenn es Kleinigkeiten gibt, die mir in Forza Horizon 3 besser gefallen, habe ich viel Spaß mit dem neuen Teil. Klar, das Gameplay stammt aus dem Vorgänger, dadurch spielt sich Forza Horizon 4 sehr ähnlich, aber das Grundprinzip funktioniert nun mal nach wie vor hervorragend.

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