Fazit: Generation Zero im Test - Warum der Koop-Shooter zunächst in den Early Access gehört hätte

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Fazit der Redaktion

Michael Herold
@michiherold

Die 80er Jahre sind mein Lieblingsjahrzehnt und riesengroße Killer-Roboter sind meine liebste Form von Robotern. Entsprechend groß war meine Vorfreude auf Generation Zero und umso größer war meine Ernüchterung als ich es endlich gespielt habe.

Der Koop-Shooter besteht letztlich aus einer Mischung aus langweiligem Walking-Simulator und unausgereiftem Shooter. Statt coolen Mech-Gefechten und einer spannenden Geschichte um einen erbitterten Überlebenskampf bekomme ich nur sehr viel Wald und haufenweise leere Häuser zu sehen. Die Open World ist einfach zu groß und erzählt eine zu dünne Story. Eine nur halb, ach, selbst eine nur ein Viertel so große Spielwelt hätte es auch getan, wenn die Entwickler dafür mehr Zeit in eine spannende Handlung gesteckt hätten.

Ganz hoffnungslos ist der Fall Generation Zero allerdings nicht. Mit den richtigen Mitspielern (sprich lustigen Kumpels) an der Seite machen die Koop-Spaziergänge durch Schweden trotzdem Laune.

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