Wertung: Generation Zero im Test - Warum der Koop-Shooter zunächst in den Early Access gehört hätte

Wertung für PC
61

»Koop-Shooter mit spannendem Killer-Robo-Szenario, der aber mit Story-Schwächen und Technikmacken kämpft und so viel Potenzial verschwendet.«

GameStar
Präsentation
  • wunderschöne Landschaften
  • stimmige 80er-Jahre-Musik
  • tolle Roboter-Designs
  • wenig optische Abwechslung in der Spielwelt
  • immer wieder Glitches und ruckelige Animationen

Spieldesign
  • guter Mix aus Erkunden und Kämpfen
  • RPG-Elemente mit Waffen-Upgrades, Kleidung und Fertigkeiten
  • größtenteils leere und leblose Spielwelt
  • miese Inventar-Steuerung
  • keine steuerbaren Fahrzeuge trotz riesiger Welt

Balance
  • von Anfang bis Ende faire Loot-Verteilung
  • stärkere Mechs stellen echte Herausforderung dar
  • solo spürbar schwerer als im Koop
  • nur ein Schwierigkeitsgrad
  • Gegner-KI versagt oft in der Nähe von Gebäuden

Story/Atmosphäre
  • einzigartiges Szenario um eine Roboter-Invasion in Schweden
  • gelegentliche Gruselmomente dank fieser Mechs
  • lässige 80er-Jahre-Helden (inklusive passender Outfits)
  • uninteressante und schlecht erzählte Geschichte
  • keine NPCs und keine Tiere in der Spielwelt

Umfang
  • riesige Open World
  • Dutzende (wenn auch kaum spannende) Nebenmissionen
  • lediglich sechs Gegnertypen
  • kaum einzigartige Orte zu entdecken
  • mangelnde Abwechslung sorgt für geringen Wiederspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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