Fazit: Greedfall: Erster Story-DLC nach fast zwei Jahren - lohnt sich der Kauf?

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Fazit der Redaktion

Fabiano Uslenghi
@StillAdrony

Erst vor ein paar Wochen dachte ich mir: »Mensch, irgendwie würde ich gerne mal wieder Greedfall spielen«. Mir gefällt einfach die Mischung aus Dark Fantasy, Entdecker-Szenario und Musketieren. Da kam mir der neue DLC ziemlich gelegen. Ich freute mich richtig darauf, nach all der Zeit wieder durch Teer Fradee zu reisen. Doch sehr schnell stellte sich ein wenig Ernüchterung ein. Dem DLC gelingt es nämlich nicht, sofort die Stärken des Rollenspiels hervorzuheben.

Weder werden mir mehr interessante Facetten der Welt gezeigt noch muss ich als Diplomat heikle Entscheidungen fällen. Stattdessen latsche ich wieder mal viel durch die Gegend, sammle Textblätter ein, kämpfe ein wenig gegen die immer gleichen Gegner und nach nicht einmal drei Stunden hat es sich dann auch wieder. Da hätte ich für sieben Euro und nach zwei Jahren eigentlich ein wenig mehr erwartet. So fühlt sich der DLC wie eine Alibi-Erweiterung an, um die neue Gold Edition nochmal zu bewerben.

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