Wie Ninja Theory auf Twitter bekanntgibt, konnte Hellblade einen weiteren Meilenstein erreichen: Das Action-Adventure hat sich auf PC, PS4 und Xbox One inzwischen über eine Million Mal verkauft. Ende letzten Jahres lag die Bilanz noch bei 500.000 Einheiten und hatte schon damit die Erwartungen weit übertroffen.
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Plus-Report zu Hellblade: Stimmen im Kopf
AA statt AAA
Hellblade erregte vor allem als sogenannter »AA-Titel« Aufsehen. Obwohl er nur von einem kleinen Team stammte, bemühte er sich um eine Optik im Stil großer Triple-A-Produktionen. Das kam an: Nicht nur Spieler und Kritiker lobten das Experiment. Auch Publisher Microsoft ließ sich überzeugen und kaufte das Studio.
In Zukunft werden Ninja Theory, die man auch für Spiele wie Enslaved oder DMC: Devil May Cry kennt, also mehr finanzielle Mittel und Sicherheiten zur Verfügung stehen. So begründet der Entwickler die Entscheidung auch: Man habe schon einmal kurz davor gestanden, das Studio schließen zu müssen. Mit der Hilfe von Microsoft könne man aber die eigenen Ambitionen verwirklichen.
Hellblade erzählt die in der keltischen Mythologie angesiedelte, emotionale Geschichte einer jungen Frau. Die Kriegerin Senua steigt in die Wikinger-Unterwelt hinab, um ihren Geliebten zu retten und kämpft dort gegen allerlei mystische Kreaturen. Das Spiel beschäftigt sich außerdem mit psychischen Störungen, wofür es viel Lob erntete. Unsere Hauptfigur Senua leidet unter anderem unter Halluzinationen oder hört Stimmen. Im Test gaben wir Hellblade eine gute Wertung von 82%.
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