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Hellblade: Senua's Sacrifice lässt sich durchaus als intensive Erfahrung betiteln. Entwicker Ninja Theory sieht bei der Tour de Force aber wohl noch Steigerungspotenzial und kündigt eine VR-Version für Oculus Rift und HTC Vive an. Schon in wenigen Tagen, am 31. Juli 2018, soll das kostenlose Update für Käufer erscheinen. Die VR-Version wird auch einzeln erhältlich sein und die normale Standard-Version enthalten.
Im Inneren des heimischen Rechners sollten jedoch leistungsstarke Hardware-Teile arbeiten, um in den Genuss des VR-Hellblades zu kommen. Ninja Theory erklärt in einem Entwicklervideo, dass Hellblade VR 90 Bilder pro Sekunde erreichen muss, ansonsten würde kein optimales Spielerlebnis erzielt werden. Dazu sollte die Grafikkarte mindestens die Power einer Nvidia GTX 1080 packen. Aus diesem Grund wird es keine Version für die PlayStation VR geben.
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Plus-Report: Hellblade: Senua's Sacrifice - Stimmen im Kopf
Bereits 2015 experimentierte man mit einer VR-Fassung und konnte nun auf die Erfahrungen von damals zurückgreifen. Um die Bewegungen in der Third-Person-Perspektive zu ermöglichen, funktioniert die Kamera ein wenig anders, doch insgesamt soll sich die Steuerung nicht groß vom ursprünglichen Hellblade unterscheiden. Motions Controls werden nicht unterstützt.
Für Hellblade VR wurden zudem kleinere Änderungen an den Kamerawinkeln speziell zu dem Zweck vorgenommen, weniger von der sogenannten Motion Sickness, also Bewegungskrankheit, zu erzeugen, wie sie Spieler bei VR-Titeln oftmals beklagen.
Ninja Theory hat seit Kurzem mit Microsoft einen neuen Besitzer. Zur E3 2018 enthüllte der Xbox-Hersteller an, die britischen Entwickler komplett übernommen zu haben.
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Hellblade: Senua's Sacrifice - Testvideo zum mutigen Trip in die Hölle
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