Zwar gibt es offiziell noch keinen Nachfolger für Hogwarts Legacy, doch die kürzlich bekannt gegebenen Zukunftspläne von Warner Bros. Games geben einigen Fans Grund zur Sorge. Der Publisher will sich stärker auf das Thema Live Service konzentrieren, diese Richtung behagt den spielerisch veranlagten Potterheads allerdings gar nicht.
Petition zu Hogwarts Legacy 2
Was macht den Fans Sorgen? Mobile, Free2Play und Service-Spiele - so stellt sich Warner die eigene Zukunft im Bereich Videospiele vor. Ein überraschender Schluss aus dem Milliarden-Verdienst mit dem Singleplayer-Spiel Hogwarts Legacy und dem weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben Service-Spiel Suicide Squad.
Wo sehen Fans die Gefahr für Hogwarts Legacy 2? Es wird befürchtet, dass ein potenzieller Nachfolger entsprechend Warners Plänen ebenfalls ein Service-Spiel wird.
Wie wollen die Fans das verhindern? Ein Spieler namens Kevin Malcom hat auf change.org am 8. März eine Petition mit der entsprechenden Forderung gestartet. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es gut 2.500 Unterschriften. Bei Verkaufszahlen von 22 Millionen ist die Anzahl der Unterstützer allerdings noch sehr gering.
»Singleplayer-Spiele sind noch immer relevant und wichtig«
Malcom selbst argumentiert, dass Hogwarts Legacy so erfolgreich ist, weil es sich um ein Singleplayer-Spiel handelt. Ein Unterstützer pflichtet ihm bei und sie seien »noch immer relevant und wichtig«.
Alejandro Toro kommentiert unter der Petition: »Ich möchte nicht, dass Hogwarts Legacy wie Suicide Squad wird.« Unterstützerin Sarah Willig fügt hinzu: »Bitte ruiniert nicht dieses großartige Spiel. Hört auf eure Kunden.«
Die Petition schlägt vor, dass eine Fortsetzung eher das Moral-System ausbauen, Quidditch umsetzen und das Nemesis-System aus Mittelerde: Schatten des Krieges einführen sollte, um eine einzigartige Erfahrung zu schaffen. Denkt ihr ebenfalls, Hogwarts Legacy 2 sollte wieder ein Singleplayer-Spiel mit Open World werden? Welche weiteren Inhalte würdet ihr euch wünschen? Schreibt es gerne in die Kommentare.
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