Wenige Wochen vor dem Release von Kingdom Come: Deliverance veranstaltete das Entwicklerstudio Warhorse ein AMA (»Ask me Anything«) auf Reddit und gab Antworten auf die drängendsten Fragen der Community. Dabei bestätigten zwei Mitarbeiter des tschechischen Entwicklers, dass ihr Mittelalter-Rollenspiel einen Day-One-Patch zu Release erhalten wird. Was der Inhalt dieses Updates sein wird, verrieten sie jedoch nicht.
Bezüglich einer offiziellen Unterstützung von Modifikationen vertrösteten die Community-Manager auf einen späteren Zeitpunkt. Das Team möchte erst nach der Veröffentlichung darüber nachdenken, ob sie Fan-Inhalte oder auch einen Fotomodus ermöglichen wollen. Dafür bestätigten sie während der Fragerunde noch einmal, dass es DLCs geben wird, die Backer der Kickstarter-Kampagne kostenlos erhalten werden.
In jüngster Zeit machte der Entwickler allerdings eher abseits der konkreten Spielinhalte Schlagzeilen. Warhorse Studios musste sich Rassismus-Vorwürfen stellen, denen wir in einem ausführlichen Report samt Interviews mit den Entwicklern nachgegangen sind.
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Inspirationen und Gründe für das Fehlen einer Demo
Als Inspirationsquellen für die Idee und Entwicklung des Spiels dienten Titel wie Oblivion, Ishar, Fallout, Darklands, Skyrim, The Witcher und Dark Souls. Aufgrund der First-Person-Perspektive überlegte das Team auch, einen VR-Modus zu integrieren, entschied sich aber wegen möglichen Motion-Sickness-Problemen im Kampf oder beim Reiten gegen eine Unterstützung.
Ein Reddit-User fragte auch, warum es vor der Veröffentlichung keine Demo geben wird. Eine solche Testversion sei viel Arbeit für die Entwickler und diese würden sie lieber direkt in die Vollversion stecken wollen, antwortete der Warhorse-Mitarbeiter.
Kingdom Come: Deliverance erscheint am 13. Februar 2018 für PC, Xbox One und Playstation 4.
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