Landwirtschafts-Simulator 22: Alle Neuerungen im Überblick

Der Landwirtschafts-Simulator 22 ist nach einem Jahr zusätzlicher Entwicklungszeit endlich da! Was den neuen Teil so besonders macht und welche großen und kleinen Verbesserungen er auffährt, zeigt unsere Übersicht.

Beim Mais-Häckseln spielt jetzt das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers eine Rolle. Wird es überschritten, stoppt der Füllvorgang. Beim Mais-Häckseln spielt jetzt das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers eine Rolle. Wird es überschritten, stoppt der Füllvorgang.

Am 22. November erscheint der lang erwartete Landwirtschafts-Simulator 22. Ganze drei Jahre liegen zwischen dem neuesten Serien-Ableger und seinem Vorgänger. In diesem Guide geben wir euch deshalb einen Überblick über alle Neuerungen, auf die sich Hobby-Landwirte freuen können.

Wenn ihr vorher wisen wollt, ob sich der LS22 für euch eignet, empfehlen wir euch einen Blick in unseren ausführlichen Test nach 60 Spielstunden:

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Egal ob langjähriger Hobby-Bauer oder absoluter Neuling: Unsere Guides unterstützen euch beim Einstieg in den Landwirtschafts-Simulator 22. Unsere Agrar-Experten haben ihre hilfreichsten Tipps und Tricks im GameStar Sonderheft für euch zusammengefasst. Einige der Guides findet ihr auch bei GameStar Plus:

Weitere Guides und Tipps findet ihr in unserer Übersicht.

In die Gänge kommen

Im Landwirtschafts-Simulator 22 gibt es erstmals eine manuelle Gangschaltung. Spielt ihr mit einem Lenkrad und Kupplungspedal, kann euch beim Anfahren sogar peinlicherweise der Motor absaufen. Wie im realen Leben lassen wir die Kupplung langsam kommen und geben gleichzeitig Gas, um Fahrt aufzunehmen.

Zu Beginn werdet ihr wie in euren guten alten Fahrschulzeiten vermutlich mehrfach scheitern, bis das Anfahren schließlich gelingt. Der Sound der jeweiligen Fahrzeuge wirkt nicht nur realistischer – er ist es tatsächlich. Giants hat hier noch einmal ordentlich nachgebessert: Motoren wummern, Stahl knirscht, das Einrasten eines Mähdrescherrohr ist kaum zu überhören.

Der Sound der Fahrzeuge ist wuchtig und immersiv. Wenn ihr ganz leise seid, hört ihr das sogar auf unserem Screenshot! Der Sound der Fahrzeuge ist wuchtig und immersiv. Wenn ihr ganz leise seid, hört ihr das sogar auf unserem Screenshot!

Auch andere Details, wie das eindrucksvolle Entweichen der Bremsendruckluft, sind deutlich hörbar, sogar wenn ihr im Cockpit sitzt. Neben der klassischen Anordnung der Gänge könnt ihr bei einigen Fahrzeugen auch ins Lastschaltgetriebe wechseln. Und ihr braucht diese Lastschaltgänge wirklich: An steilen Feldwegen etwa, wenn euer Gespann mit einem vollen Lesewagen Trauben die Weiterfahrt verweigert. Erst nach einem Wechsel ins Lastschaltgetriebe ist der Anstieg zu bewältigen.

Bloß nicht durchdrehen!
Bei einigen Fahrzeugen, etwa beim Superliner von Mack Trucks, können die Reifen durchdrehen, wenn ihr mit manueller Schaltung spielt. Aber auch per Automatik drehen normale Straßenreifen bei entsprechender Beladung auf Feldwegen durch. Also Schluss mit Kavalierstart, vorsichtig und mit viel Gefühl ist angesagt! Dann schreckt ihr auch keine Rehe auf, die gelegentlich durch die LS-Welt springen.

Durchdrehende Reifen sind beim Brettertransport das kleinste Problem: Beim Verladen braucht ihr viel Geschick und Konzentration – beim Fahren natürlich auch. Durchdrehende Reifen sind beim Brettertransport das kleinste Problem: Beim Verladen braucht ihr viel Geschick und Konzentration – beim Fahren natürlich auch.

Gewichtsprobleme

Die Wahl der richtigen Zugmaschine mit der passenden PS-Zahl ist also noch wichtiger als bisher. Aber auch das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers spielt eine Rolle, sofern ihr euch schon einmal die Frage gestellt habt, was schwerer ist: eine Tonne Federn oder eine Tonne Mais?

Schwerer als diese Fangfrage ist die Berechnung des zulässigen Gesamtgewichts von Anhängern. Während wir in den Vorgängern sämtliche Ressourcen einfach verladen konnten, spielt im Landwirtschafts-Simulator 22 das vom Hersteller vorgegebene Gesamtgewicht eine Rolle: Überschreitet ihr es beim Beladen, wird der Vorgang gestoppt.

Es kann also passieren, dass ihr mit einem halbvollen Anhänger vom Feld zur Entladestation fahren müsst. Die entsprechende Option versteckt sich im Menü und kann auch deaktiviert werden – so wie fast jede andere Option des Simulationsgrades. Wenn ihr wollt, könnt ihr den LS22 auch wie eine Arcade-Simulation spielen. Denn Giants versucht, ähnlich wie Microsofts Flight Simulator, sowohl Casual-Spieler als auch Hardcore-Simulationsfans abzuholen.

Und das klappt erstaunlich gut. Nach dem ersten Feedback haben die Entwickler neue Funktionen hinzugefügt, etwa wie lange ein Monat im Spiel dauert. Das reicht von einem Tag bis zu 30 Tagen, oder ihr stellt die Jahreszeiten gleich komplett ab – ihr habt die frei Wahl.

Hier bekommt der Begriff »Tieflader« eine vollkommen neue Bedeutung. Wer zu viel auflädt, kommt schnell ins Straucheln oder fällt sogar um. Hier bekommt der Begriff »Tieflader« eine vollkommen neue Bedeutung. Wer zu viel auflädt, kommt schnell ins Straucheln oder fällt sogar um.

Die alte Frage nach dem Pflügen

Wer einen älteren Teil der LS-Reihe gespielt hat und sich ein wenig mit echter Landwirtschaft und dem Bestellen von Feldern auskennt, hat sich immer gewundert, warum es zwischen Grubbern und Pflügen keinen Unterschied gab. Denn je nach Bodenbeschaffenheit pflügen oder grubbern Landwirte ihre realen Felder. Dabei holen sie nicht nur tiefere Erdschichten an die Oberfläche, sondern auch Steine. Die Brocken können größeren Schaden an euren Maschinen und Geräten verursachen und sollten vor der Saat möglichst entfernt werden.

Auch hier hat Giants ordentlich nachgebessert: Grubbern und Pflügen unterscheiden sich endlich und beeinflussen auch den Ertrag. Den erhöht ihr zusätzlich, wenn ihr die ausgebuddelten Steine mit einem Steinsammler einsammelt und an einen Gesteinbrecher verkauft, der daraus Kies macht.

Schnee im Sommer?

Viele LS-Veteranen kennen den Seasons-Mod und die damit einhergehenden Beschränkungen beim Säen der Felder. Neu ist im LS22 schon in der Releaseversion, dass sich das Wetter auf den drei Karten je nach Region verändert. Auf Haut-Beyleron zum Beispiel gibt es zwar Schneefall, der beschränkt sich aber auf ein Minimum.

Die Jahreszeiten sind auf die nachempfundenen Regionen zugeschnitten. Auf der überarbeiteten alpinen Map Erlengrat etwa, die im Vorgänger per DLC eingeführt wurde, könnt ihr im Winter also sehr wohl mit Schneebergen zu kämpfen haben. Falls ihr keine Lust auf Schneeschieben habt, lässt sich der Schneefall in den Optionen ebenfalls komplett ausschalten.

In Erlengrat erlebt ihr einen Winter, wie er sein sollte: viel Schnee und frostige Temperaturen. In Erlengrat erlebt ihr einen Winter, wie er sein sollte: viel Schnee und frostige Temperaturen.

Ein großer Vorteil am Landwirtschafts-Simulator 22 ist, dass das Spiel euch nichts aufzwingt. Das gilt auch für die Jahreszeiten, denn wer sich nicht an Zyklen und Saatkalender halten will, der deaktiviert das saisonale Wachstum im Menü einfach. Dann könnt ihr jederzeit alles anbauen, und die Jahreszeiten haben nur noch einen optischen Effekt auf die schön gestaltete 3D-Landschaft.

Diese Effekte tragen viel zur heimeligen Hofstimmung bei: Wenn im Winter zunächst ein paar Flocken vom Himmel fallen und bald darauf Hof, Wege und Dächer von der weißen Pracht bedeckt sind, ist auch die Atmosphäre sehr dicht. Spielt ihr mit aktivierten Jahreszeiten, solltet ihr eure Arbeitsabläufe entsprechend der vorherrschenden Witterungen planen. Im Sommer erntet ihr Trauben von den Rebstöcken, die ihr im Herbst stutzen müsst, damit sie den Winter überleben.

Bei der Saat spielt nicht nur das Wetter, sondern auch die Jahreszeit eine Rolle. Bei der Saat spielt nicht nur das Wetter, sondern auch die Jahreszeit eine Rolle.

Mehr Volumen für Stock und Stein

Im LS22 wird Parallax Occlusion Mapping eingesetzt, um Oberflächen realistischer und natürlicher erscheinen zu lassen. Die Technik wurde in der Giants Engine implementiert und ermöglicht dadurch auch ein dynamischeres Erscheinungsbild des Terrains. Das wirkt sich nicht nur auf Felder aus, sondern auf fast alle Objekte in der Welt.

Viele wissen es bereits: Landwirtschaftlich genutzte Wege sind selten asphaltiert. Die letzten Meter zum Feld fahrt ihr oft auf einer Schotterpiste. Durch das Parallax Occlusion Mapping wirken die Steine jetzt deutlich realistischer als in den Vorgängern. Es fehlt nur noch das typische Knirschen unter den Schuhen, wenn man über Steine stapft.

Links ohne Parallax Occlusion Mapping, rechts mit: Objekte wie diese Steine werden plastischer und wirken weniger platt. Links ohne Parallax Occlusion Mapping, rechts mit: Objekte wie diese Steine werden plastischer und wirken weniger platt.

Es weht ein laues Lüftchen

Im LS22 weht jetzt Wind und sorgt für Bewegung auf dem Feld, Weizen biegt sich zum Beispiel in die korrekte Richtung. Kippende Mähdrescher und fliegende Kühe müsst ihr allerdings nicht befürchten, Stürme oder Extremwetter gibt es im neuen Teil nicht.

Dafür aber überarbeitete Feldfrucht-Texturen. Halme knicken jetzt um, wenn wir hindurch laufen oder sie gnadenlos ins Mähwerk des Dreschers gezogen werden. Und wo wir gerade beim Dreschen sind: Stroh gibt es im LS22 natürlich auch. Hier sind ebenfalls viele frühere 2D-Effekte durch 3D-Partikel ausgetauscht worden. Auf dem Feld wirbelt euer Drescher Staub und Dreck auf, auch das Stroh wird vom Winde verweht. Im Vergleich zu Titeln wie Spintires oder Snowrunner fehlt zwar das Einsinken in den Boden, aber insgesamt wirken die Abläufe auf dem Feld jetzt wesentlich authentischer als im drei Jahre alten Vorgänger.

Die Feldfrüchte sehen jetzt deutlich realistischer aus und sorgen für eine höhere Immersion. Die Feldfrüchte sehen jetzt deutlich realistischer aus und sorgen für eine höhere Immersion.

Neigungswinkel von Schneidwerken und anderen Geräten

Schneidwerke und einige andere Geräte erkennen jetzt automatisch die Höhe des Untergrundes und passen den horizontalen Neigungswinkel automatisch an. Insbesondere an Hängen wird das deutlich sichtbar. Je nach Fruchtsorte und Höhenunterschied bleiben auf den Feldern mehr oder weniger Stoppeln stehen. Beim Dreschen der Ernte solltet ihr also die Fahrtrichtung im Blick behalten.

Mit besonders großen Schneidwerken bleibt man an starken Gefällen auch mal hängen und fährt sich fest. Anbauteile waren bisher felsenfest mit dem Drescher verbunden und bewegten sich nicht. Mit dem Alpine-DLC im Landwirtschafts-Simulator 19 gab es zwar bereits Geräte mit hydraulischen Schwingarmen, allerdings war das die Ausnahme. In der realen Agrartechnik ist das Neigen moderner Schneidwerke bereits umgesetzt, der Landwirtschafts-Simulator 22 zieht jetzt nach.

Mehr und neue Lizenzen

Über 400 Fahrzeuge, Maschinen und Geräte gibt es im LS22. So viele wie nie zuvor, und auch die Markenvielfalt kann sich sehen lassen. Neu dazugekommen ist etwa der polnische Silo-Hersteller Unia, Continental als Reifenmarke, und bei den Ställen gibt es mit Hörmann einen frischen Lizenzpartner.

Ställe und andere Gebäude im LS22 wirken dank zahlreicher Lizenzen noch authentischer. Ställe und andere Gebäude im LS22 wirken dank zahlreicher Lizenzen noch authentischer.

Eine Frage des Charakters

Im neuen Charakter-Editor erstellt ihr euch eine Farmerin oder einen Farmer eurer Wahl und bekommt zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten. Von Kopf bis Fuß, über Haarfarbe bis hin zu angesagten Outfits wie Gummistiefel oder Imkeranzug habt ihr fast freie Hand beim Styling eures Alter Egos.

Besonders praktisch ist das natürlich im Multiplayermodus, in dem ihr euch optisch klar unterscheidet. Damit ihr nicht »versehentlich« in den falschen Traktor steigt, wurden im LS22 auch Kennzeichen eingeführt. Die unterscheiden sich in den jeweiligen Kartenregionen, auf Elmcreek gibt’s US-typische Kennzeichen, auf den anderen beiden Karten europäische Kennzeichen.

Oder ihr gestaltet die Schilder einfach komplett selbst. Viele der platzierbaren Gebäude und Produktionsketten (dazu gleich mehr) lassen sich ebenfalls umbenennen. Das hilft, wenn ihr den neuen Helfer zu einem eurer Silos schicken wollt, damit er von dort aus Getreide auflädt, um es im Anschluss in der Mühle zu verkaufen.

Der neue Helfer

Über die überarbeiteten Helferfunktionen (ihr könnt wieder einen KI-Helfer anheuern, der Arbeiten für euch erledigt) wurde im Vorfeld viel spekuliert. Entwickler Giants verriet bis zum Redaktionsschluss sehr wenig darüber. Bis zuletzt wurde an der Mechanik gefeilt, zum Redaktionsschluss des Sonderheftes war unklar, wie umfangreich die neuen Helferfunktionen zum Release werden.

In unserer fast finalen Version erledigte der Helfer Aufgaben wie Laden, Liefern oder Fahrten auf der Straße ohne größere Zwischenfälle. Besonders hilfreich ist er, wenn ihr zum Beispiel gerade im Mähdrescher auf dem Feld arbeitet und euch ein Traktor mit Hänger fehlt. Die Lösung: Shop aufrufen, Traktor und Hänger kaufen und per Tab-Taste in den Traktor teleportieren. Den Anhänger ankoppeln und, immer noch im Traktor, das Helfermenü aufrufen, euren Helfer in den Traktor kommandieren und ihn im neuen Traktor samt Hänger zu euch aufs Feld schicken.

Der Steinsammler von Elho hilft euch, ordentlich Schotter zu machen Der Steinsammler von Elho hilft euch, ordentlich Schotter zu machen

Zurück in euren Mähdrescher tabben, wo ihr den Mähdrescher dann abtanken könnt. Klingt aufwendig, ist aber flott erledigt und viel schneller, als den neuen Trecker samt Anhänger persönlich zu holen. Im Anschluss erhält der Helfer von uns die glorreiche Aufgabe, die Ernte zum Silo zu fahren und dort auszuladen – und ja, das klappte in unserer Version in vielen Fällen reibungslos. Zwar hing er an einigen Stellen fest, aber das waren eher Kleinigkeiten, und die Chancen stehen gut, dass Giants hier bis zum Release noch einmal nachbessert.

Ebenfalls hilfreich ist die Laden- und Liefern-Funktion: Ihr wählt einen Startpunkt aus, etwa das eigene Silo und dort den entsprechenden Lagerinhalt. Dann einen Zielpunkt, an dem der Helfer die Ladung abladen soll. Ihr könnt auch angeben, ob der Helfer die Aufgabe nur einmal oder immer wieder erledigt. Dazu müsst ihr euch nicht einmal in das Fahrzeug setzen, sondern könnt jeden Job auch direkt über das neue Helfermenü konfigurieren.

Die neuen Produktionsketten

Der Helfer bietet sich insbesondere für die neuen Produktionsketten an. Bisher war es so, dass wir die Früchte unserer harten Arbeit einfach verkauft haben. Das können wir zwar immer noch machen, allerdings haben wir nun viel mehr Möglichkeiten. Statt beispielsweise die gerade eingefahrene Weizenernte bloß unter das benachbarte Dorfvolk zu bringen, können wir sie nun selbst in einer eigenen Getreidemühle zum Mehl verarbeiten, und das wiederum in der Bäckerei zu Brot – oder mit weiteren Zutaten zu Kuchen.

Die erforderlichen Gebäude benötigen natürlich ausreichend Land und Kapital. Nahezu alle Felderzeugnisse können wir in irgendeiner Form weiterverarbeiten. Etwa Oliven, Sonnenblumen oder Raps zu Öl, oder Baumwolle zu Stoff und dann zu Kleidung. Aus Holz werden Bretter für die Möbelherstellung gesägt. So könnt ihr euch prima spezialisieren und im Multiplayer viel Teamarbeit erledigen.

Mit einem Gabelstapler verladen wir unsere Möbel aus der Schreinerei in den LKW. Ab damit zum eigenen Supermarkt! Mit einem Gabelstapler verladen wir unsere Möbel aus der Schreinerei in den LKW. Ab damit zum eigenen Supermarkt!

Der Multiplayer

Natürlich ist beim LS22 wieder ein Multiplayer-Modus an Bord. Neu ist die Crossplay-Funktion, mit der PC- und Konsolenspieler gemeinsam antreten können. Wird das Spiel auf dem PC gehostet, können bis zu 16 Spieler mitmachen.

Im kooperativen Spiel hat der Landwirtschafts-Simulator 22 seine besten Momente, wenn ein Rädchen ins andere greift, Spieler sich bei Arbeiten mit schwerem Gerät unterstützen, und durch den Trubel auf dem Hof »echtes« Landleben entsteht.

Es gibt noch so viel mehr …

Auch die Tierzucht wurde noch einmal überarbeitet. Ob Kühe, Schweine, Schafe, Pferde oder Bienen: Jede Tierart stellt euch vor neue Herausforderungen. Hinzu gesellen sich Trauben, Oliven und Sorgumhirse als neue Fruchtarten. Für die Trauben und Oliven gibt’s auch neue Erntemaschinen. Ihr seht schon, im LS22 ist ganz schön viel dazugekommen. Auf viele dieser Neuerungen gehen wir in Kürze in separaten Guides genauer ein.

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