Dass die Vorgänger von Metro: Exodus grafisch einiges auf dem Kerbholz haben, möchte wahrscheinlich niemand bestreiten. Trotz der Abstinenz eines Multimillionen-Dollar-Budgets schafft es die hauseigene 4A-Engine, beeindruckende Panoramen und Lichteffekte auf den Bildschirm zu zaubern. Mit dem mittlerweile dritten Teil der Metro-Saga wollen die Ukrainer bei 4A Games natürlich nicht auf der Stelle treten und haben ihre Engine noch einmal ordentlich aufgebohrt.
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Durch den erhöhten Sandbox-Anteil der Level sollen nun auch Tag-und Nachtwechsel, dynamisches Wetter sowie unterschiedliche Biome die PC-Hardware an ihre Grenzen bringen. Wie Executive Producer Jon Bloch erklärt, hofft man weiter als Grafikkarten-Test zu dienen.
"Hoffentlich sind wir in der Lage, die Metro-Spiele als Standard für jedermanns Benchmarking-Bedürfnisse beizubehalten. Wir lieben es, Grafikkarten in die Luft zu jagen."
Ob die Entwickler bei allem Enthusiasmus nicht vergessen haben, auch an schwachbrüstige Hardware zu denken, erfahren Spieler zum Release im Herbst 2018.
Metro: Exodus in der Plus-Vorschau - Endlich Stalker 2?
Quelle:Gameinformer
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