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Ein Minecraft-Spieler versucht derzeit das Limit der Kommando-Blöcke auszutesten, indem er einen voll funktionsfähigen PC im Spiel selbst baut. Bereits jetzt klappen Dinge wie die Batterie und ein AppStore. Das Ziel ist jedoch, Minecraft in Minecraft spielen zu können.
Für das Unterfangen nutzte der Reddit-Nutzer StitchYYT sein eigenes Notebook - ein Acer Nitro 5 - als Vorlage. Er änderte nur die Tastenanordnung ein wenig, um seinen Bedürfnissen im Spiel gerecht zu werden.
Was macht den PC besonders?
Im oben eingebetteten Video erklärt der Erschaffer die Details hinter seinem Projekt. So ist er sich bewusst, dass es bereits eine Reihe von PCs in Minecraft gibt.
Die setzen jedoch hauptsächlich auf Redstone. Seiner unterscheidet sich, da er ihn vorrangig auf Basis von Kommandoblöcken erschaffen hat.
Ihr könnt das Gerät an und ausschalten und müsst zudem stets darauf achten, dass der Akku geladen ist. Bedient wird er über die Tastatur. So passt ihr beispielsweise die grafische Benutzeroberfläche oder die verwendete Schriftart an.
Zudem ist der PC in der Lage, Screenshots zu erstellen und Apps aus dem Internet herunterzuladen. Der Macher installierte mit dieser Möglichkeit neben einem Browser ein Notepad, Paint, einen Taschenrechner und das Spiel Terraria.
Als nächsten Schritt will Stitchy dafür sorgen, dass die Apps wirklich auf dem PC laufen. Das große Ziel lautet, dass ihr über den PC Minecraft in Minecraft spielen könnt. Eine Veröffentlichung plant er, sobald der PC in seinen Augen vollendet und damit voll funktionsfähig ist.
Wozu ist Minecraft fähig?
Im Laufe der Zeit entwickelte sich Minecraft zu weitaus mehr als einem reinen Sandboxspiel. Bereits in der Vergangenheit veröffentlichten Modder beeindruckende Projekte wie ein vollständiges Harry-Potter-Rollenspiel oder gar ganze MMORPGs. Selbst echte Architekten realisieren Projekte in dem Spiel und bauten so eine gewaltige Stadt.
Es gibt jedoch auch ernsthaftere Welten. So will euch »Pandemic Simulator: Blockdown« beibringen, während der Coronakrise Abstand zu halten und die »Uncensored Library« hat es sich zum Ziel gesetzt, Pressefreiheit in sämtliche Orte der Welt zu bringen.
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