Activision hat’s mit der Call-of-Duty-Reihe mal wieder geschafft: Zum dritten Mal in Folge konnte der Publisher nach
Modern Warfare 2
und
Black Ops
seinen eigenen Rekord brechen und den »erfolreichsten Verkaufsstart eines Unterhaltungsprodukts« hinzulegen: Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde
Modern Warfare 3
6,5 Millionen mal verkauft und spülte Activision über 400 Millionen US-Dollar in die Kassen – und das nur in den USA und dem Vereinigten Königreich.
Zum Vergleich: Black Ops konnte letztes Jahr schon 360 Millionen Dollar am ersten Tag einspielen. »Wir haben diesen Rekord nur mit den Verkaufszahlen von zwei Territorien gebrochen«, so Activision-Chef Bobby Kotick zum Modern-Warfare-3-Release. »Selbst Rekord-Filme wie Star Wars oder Der Herr der Ringe konnten nicht in diese Umsatzregionen vorstoßen.«
Eric Hirshberg, Chef der Publishing-Abteilung von Activision, geht sogar soweit, dass er Call for Duty einen »Teil der Popkultur« nennt. »Es ist mehr als ein Spiel.«
Trotz dieser Marketing-Phrasen und aller Kritik an der Ideenlosigkeit der jährlichen Neuauflagen, kann man Activision keinen Vorwurf machen, denn der Erfolg gibt der Firma recht. Die Verkaufszahlen belegen eindrucksvoll, dass Call of Duty eine Fanbasis wie keine andere Serie hat.
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