Need for Speed: Shift - SimBin erwägt rechtliche Schritte gegen Entwickler

Streit unter Rennspiel-Entwicklern: Das Studio SimBin (Race, GTR Evolution) erwägt derzeit rechtliche Schritte gegen die Entwickler von Need for Speed: Shift, die Slighty Mad Studios. Das kündigt die schwedische Firma per Pressemitteilung an. Der Grund dafür sind »inkorrekte und irreführende Aussagen«, die Sprecher der Slightly Mad Studios getroffen haben sollen.

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Streit unter Rennspiel-Entwicklern: Das Studio SimBin (Race, GTR Evolution) erwägt derzeit rechtliche Schritte gegen die Entwickler von Need for Speed: Shift, die Slighty Mad Studios. Das kündigt die schwedische Firma per Pressemitteilung an. Der Grund dafür sind »inkorrekte und irreführende Aussagen«, die Sprecher der Slightly Mad Studios getroffen haben sollen.

Konkrete Zitate fehlen in der Pressemitteilung, wahrscheinlich geht es aber um die berufliche Vergangenheit der Entwickler von Slightly Mad. So erwähnt man in Interviews oft und gerne, das Team habe vor Need for Speed: Shift die Rennsimulationen GT Legends und GTR 2 entwickelt. Das stimmt auch – nur waren die Entwickler damals noch Angestellte von SimBin, Slightly Mad hatte es zur Zeit der Veröffentlichung beider Spiele noch nicht gegeben.

Stein des Anstoßes - GTR 2. Stein des Anstoßes - GTR 2.

Während der Entwicklung von GTR 2 kam es bei SimBin zur Abspaltung einiger Angestellter, die sich zum neuen Unternehmen »Blimey Games« formierten, das wiederum Anfang 2006 vom mittlerweile insolventen Publisher 10tacle übernommen wurde. Blimey entwickelte für 10tacle ein namenloses Ferrari-Rennspiel. Anfang Januar verkündete Blimey-Games-Chef Ian Bell, der sowohl bei GT Legends als auch bei GTR 2 als Creative Director fungierte, dass man das Unternehmen in Slightly Mad Studios umbenannt habe.

Wir halten Sie natürlich über den möglichen Rechtsstreit auf dem Laufenden. Die englische Pressemitteilung lesen Sie auf Seite 2 der Meldung.

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