Wenn ein Ameisenbär seine klebrige Zunge in einen Ameisenhaufen steckt, ist es ihm egal, wenn eine der Ameisen eigentlich lieber bei den Ameisen nebenan wohnen möchte und eine nette Ameisenfreundin und einen weisen Ameisengroßvater hat. Hauptsache: satt. Der Cherokee-Indianer Tommy lernt im Ego-Shooter Prey auf die harte Tour, dass eine derartige Ignoranz nicht nur auf Ameisenbären, sondern auch auf kilometergroße Weltraummonster zutrifft. Ein solches schwebt über der Erde und probiert als Appetithäppchen ausgerechnet das Reservat, in dem Tommy mit seiner Freundin Jenny und seinem Großvater lebt. Die Siedlung wird samt Kneipe, Autos, Kind und Kegel in das lebende Raumschiff gesaugt. Tommy wollte die Gegend zwar ohnehin verlassen, aber das hatte er sich dann doch anders vorgestellt.
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