Seite 3: Radeon RX 6800 im Test - Spiele-Benchmarks gegen RTX 3070 und 3080

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Was unterscheidet die Nitro+ vom Referenzdesign?

2

Spielebenchmarks der Radeon RX 6800

3

Flüsterleise Sapphire Nitro+ RX 6800
Radeon RX 6800: Beeindruckende Effizienz

4

Fazit

5

Wertung

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Flüsterleise Sapphire Nitro+ RX 6800

Das Kühlsystem der Nitro+ Radeon RX 6800 hat uns im Test überzeugt. Im Leerlauf stehen die Lüfter still, unter Last pendeln sie sich nach einer gewissen Anlaufzeit bei niedrigen 700 Umdrehungen pro Minute ein (offener Testaufbau). Das beschert der Nitro+ den niedrigsten dB-Wert im Testfeld.

Die sehr geringe Geräuschkulisse der Lüfter macht allerdings ein gewisses Spulenfiepen hörbar. Aus einem geschlossenen Gehäuse heraus, das unter dem Schreibtisch steht, dürfte es aber kaum zu hören sein, zumal wir für die Lautstärkemessungen alle anderen Lüfter und Geräuschquellen abschalten.

Die Temperaturen erreichen gleichzeitig etwa 78 Grad, was nicht besonders niedrig, aber auch in keiner Weise besorgniserregend hoch ist.

Radeon RX 6800: Beeindruckende Effizienz

Die RX 6800 kann nicht nur bei der Lautstärke glänzen, sondern auch mit Blick auf die Energieeffizienz. In unserem Testszenario ist die RX 6800 XT etwa 13 Prozent flotter als die RX 6800, verbraucht aber dafür auch knapp 28 Prozent mehr Strom.

Insgesamt führt das dazu, dass sich die RX 6800 unter unseren Testbedingungen als die effizienteste Grafikkarte im Testfeld erweist. Modelle mit dem Standardtakt des Referenzdesigns und der offiziell von AMD angegebenen TDP (thermische Verlustleistung) könnten in diesem Punkt sogar noch besser abschneiden.