Die Standalone-Mod Ray of Hope verspricht ein »kostenloses Stalker« zu werden, das ihr auch gemeinsam mit Freunden spielen könnt. Dazu will das Team sämtliche Areale aus allen Teilen des Endzeit-Shooters nahtlos miteinander verbinden. Jetzt gibt es zehn Minuten Gameplay aus dem Projekt zu sehen.
Neu ist Ray of Hope nicht: Vor ganzen drei Jahren veröffentlichte das Team auf dem eigenen Youtube-Kanal einen ersten Teaser. Das letzten Lebenszeichen in Form eines Entwickler-Tagebuchs war hingegen ganze zwei Jahre alt. Vor ungefähr zwei Wochen, am 14. Juli 2019, erschien jetzt das neue Video und zeigt, dass das Team immer noch an der Standalone-Mod arbeitet.
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Zu viert in der Einöde Tschernobyls
Auf der Webseite zu dem Projekt klingt die Beschreibung fast so, wie einst der erste Teil von Stalker selbst beworben wurde: Ihr erkundet eine komplett offene Welt, die sich dynamisch entwickelt. Auch ohne euer Einwirken breiten sich hier Anomalien aus und Mutanten migrieren in neue Gebiete. Wenn das Spiel erscheint, sollt ihr euch auch einer der Fraktionen anschließen und für diese kämpfen können.
Gemeinsamer Kampf: Im Video seht ihr, wie eine Gruppe von Spieler gesteuerten Stalkern gegen Mutanten kämpft und versucht Anomalien auszuweichen. Gegen Ende stoßen sie zudem auf eine weitere Gruppe und liefern sich ein hitziges Gefecht. Grund dafür sind natürlich die radioaktiv verstrahlten Artefakte, welche die Stalker in den Ruinen Tschernobyls finden wollen.
Grafik wie beim alten Stalker: Das Projekt wird mit Version 1.6 der X-Ray-Engine umgesetzt, die bereits für Stalker: Call of Pripyat zum Einsatz kam. Entsprechend dürft ihr hier kein Grafik-Wunder erwarten. Es sieht aus, wie das bekannte Stalker.
GSC Game World, die Entwickler der Stalker-Reihe, arbeiten indes an Stalker 2 und veröffentlichten erst in jüngster Vergangenheit neue Teaser zu dem Projekt. Im März dieses Jahres startete die offizielle Webseite und es gibt ein erstes Wallpaper. Und erst letzten Monat gab das Team an, seine Ziele »schneller als erwartet« zu erreichen.
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