Das Projekt eines finnischen Solo-Entwicklers bekommt eine neue Demo auf Steam. In Road to Vostok steckt eine Survival-Sandbox in Form eines First-Person-Shooters. Ihr kämpft alleine an der finnisch-russischen Grenze ums Überleben, dafür seid ihr ständig auf der Suche nach Loot, um den immer schwerer werdenden Weg nach Vostok zu überstehen.
Die neue Demo könnt ihr seit dem heutigen 1. Oktober kostenlos auf Steam herunterladen. Ein Early-Access-Release ist noch im Jahr 2024 vorgesehen. Das Spiel zählt zu den meistgewünschten Genre-Vertretern auf Steam.
Das steckt in der neuen Demo
In einem Beitrag auf X, ehemals Twitter, stellt der Entwickler die wichtigsten Neuerungen vor. Dazu zählt eine umfassende Überarbeitung der Gegner-KI. Weiter Änderungen im Überblick:
- Ein neues Quest-System
- Ein System für Panzerung
- Ein Crafting-System
- Neue Waffen, Aufsätze und medizinische Ausrüstung
- Unterschiedliche Munitionsarten
- Minen, die entschärft oder zerstört werden können
- Der Doctor als neuer Händler
- Mehr Auswahl bei der Startausrüstung
- Diverse Verbesserungen an Grafik und Performance
Falls ihr neu in das Spiel einsteigen wollt, erwartet euch ein überarbeitetes Tutorial, um euch den Start zu erleichtern.
Das Spiel setzt stark auf Realismus und wird von einem ehemaligen Leutnant der finnischen Armee entwickelt, der allerdings seit über einem Jahrzehnt in der Spielebranche unterwegs ist.
Die Entwicklung von Road to Vostok wird auf einem YouTube-Kanal sehr transparent dokumentiert. Dort wird auch der nicht ganz so einfache Wechsel von Unity zur Open-Source-Engine Godot gezeigt.
In Road to Vostok spielt ihr einzelne, miteinander verbundene Maps, die im Schwierigkeitsgrad steigen. Überquert ihr an den Übergängen die befestigte Grenze zu Vostok greift ein Permadeath-Feature. Sterbt ihr in dieser Zone, verliert ihr alles - damit ist wirklich der gesamte Spielstand gemeint - und ihr müsst von vorne beginnen.
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