Stalker 2: Neue Screenshots zeigen den immensen Detailgrad der Open World

Stalker 2: Heart of Chornobyl setzt auf die mächtige Unreal Engine 5.

Stalker 2 will uns mit Unreal-5-Power aus den Socken pusten. Und wenn der Shooter wirklich so gut aussieht, wie eine Handvoll neuer Screenshots versprechen, dann stellen wir uns schon mal aufs Barfußlaufen ein. 

Die Bilder zeigen, wie viele Details in der Open World und den Waffenmodellen stecken. Natürlich lässt sich daraus noch nicht ablesen, wie angenehm sich die Knarren im Spiel anfühlen - aber wow, sehen sie schick aus:

Was ist auf den Screenshots zu sehen?

Gehen wir die Bilder mal einzeln durch:

Bild 1 zeigt Bootshäuser mitsamt gestrandeter Boote. Offenbar hat sich hier kürzlich jemand einen Imbiss gegönnt, links mittig liegen noch Reste. Rechts steckt eine Axt im Holzblock, Feuerholz ist daneben gestapelt. Besonders schick ist die Lichtstimmung: Sonnenstrahlen lassen die Nebelschwaden über dem kleinen See direkt voraus leuchten. Und reflektieren auch sehr hübsch auf unserer doppelläufigen Flinte.

Im Bild 2 laden wir gerade nach - angesichts des Mutantenrudels unter uns wahrscheinlich keine schlechte Idee. Ein größeres Tier ist umzingelt von kleineren, hundeartigen Kreaturen. Vorwarnung: In Stalker 2 erwarten uns einige richtig fiese Alptraumgegner.

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Bild 3 sieht wieder friedlicher aus, wir stapfen mit zwei Begleitern durch die Zone. Die Häuser hier sind verfallen und überwuchert. Und wie gut sieht die Pflanzenwelt bitte aus? Die Details bei Gräsern, Moosen und Bäumen wirken fast fotorealistisch.

Beim letzten Bild stecken wir mitten im Kampf, den Gegner vor uns haben wir schon niedergeschossen, hinter den Kisten warten noch mindestens zwei andere darauf, Bekanntschaft mit uns zu machen. Nettes Detail: Ganz rechts im Eck fliegen leere Hülsen aus unserer Maschinenpistole.

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Auf allen Screenshots ist auch das minimalistische Spieler-HUD zu erkennen: Quests oder wichtige Orte werden mit orangenen Ausrufezeichen markiert, ein Radioaktiv-Symbol steht sicher für verseuchte Bereiche oder Strahlungsquellen. Im Kampf wird die Kompassleiste rot und kleine Pfeile zeigen ungefähr, wo sich unsere Feinde befinden. Natürlich brauchen wir die klassische Munitionsanzeige rechts unten, links wird unsere Lebensenergieleiste eingeblendet - aber offenbar nur im Gefecht.

Ihr wollt noch viel mehr Details zum kommenden Open-World-Shooter? Dann stürzt euch doch gleich mal in unsere Traileranalyse:

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Stalker 2 entsteht unter erschwerten Bedingungen, das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World ist direkt vom russischen Angriffskrieg betroffen. Über ihren Alltag im Krieg berichten sie hier im Video-Tagebuch und auch in einem aktuellen Interview mit Wired, für das die Screenshots veröffentlicht wurden. Der Shooter soll irgendwann 2023 erscheinen, bei Steam steht Dezember als Platzhalter.