In Star Citizen lackiert ihr Raumschiffe - und kocht Kaffee

Im monumentalen Weltraum-MMO Star Citizen darf man sich beim Raumschiffkauf zwischen verschiedenen Farben entscheiden - oder seinem Frachter eine Kaffeemaschine spendieren. Außerdem gibt es neue Infos zu Schwarzmarkt und illegalem Güterverkehr in Alpha 3.6.

Im neuesten Gameplay-Video zu Star Citizen werden die Optionen für Ship Customization vorgestellt, also das Lackieren und Ausstaffieren von Raumschiffen. Im neuesten Gameplay-Video zu Star Citizen werden die Optionen für Ship Customization vorgestellt, also das Lackieren und Ausstaffieren von Raumschiffen.

Mein Raumschiff, mein Ledersitz, meine Kaffeemaschine - in Star Citizen dürfen Spieler Aussehen und Ausstattung ihres Weltraumvehikels bestimmen. Die Individualisierungsoptionen sind Thema im neuesten Video der »Inside Star Citizen«-Serie von Entwickler Cloud Imperium Games (siehe unten). Wer von Star Citizen als ultimatives Raumschiffporno begeistert ist, wird dies mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen.

Die wichtigsten Infos zu Star Citizen auf einen Blick

Ship Customization in Star Citizen: Zwei Varianten

John Crewe, seines Zeichens Vehicle Pipline Director, spricht über zwei Arten von optischen und inhaltlichen Anpassungen eurer Raumschiffe:

  1. Hersteller-Ausstattung: Beim Ingame-Kauf (oder wenn ihr euch vor dem Release per Pledge ein besonderes Raumschiff gegen echtes Geld sichert) könnt ihr aus verschiedenen Lackierungen und Extras wählen. Crewe vergleicht das mit der Auswahl beim Autohändler: Unterschiedliche Pakete bieten andere Farben, Beleuchtungen an der Außenhülle oder spezielle Sitze und edle Materialien im Cockpit. Auch die Waffen wie Raketen oder Bordgeschütze sollen einzeln einfärbbar sein.
  2. Custom-Upgrades: Für einen späteren Zeitpunkt ist geplant, dass Spieler im Online-Universum von Star Citizen Tuner-Werkstätten aufsuchen können, wo sie sich gänzlich individuelle Skins aussuchen dürfen, etwa aufgemalte Flammen.

Raumschifffabrikanten in Star Citizen bieten auch einzelne Designelemente und Innenausstattungen an, die vorerst keine Funktion erfüllen, später aber noch wichtig werden sollen. Als Beispiel werden Küchengeräte und Kaffeemaschinen genannt, mit deren Erzeugnissen ihr später im Rahmen des Ausdauersystems den Gesundheitszustand eures Spielcharakters positiv beeinflussen könnt.

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Irre: Selbst die Bettwäsche in eurer Raumschiffkoje lässt sich auswechseln, dies ist aber tatsächlich rein kosmetisch. Ihr müsst also nicht befürchten, dass es bei Star Citizen in eurem Pott zu stinken anfängt, wenn ihr auf einer Tour von einem Handelsposten zum anderen zwei Wochen lang nicht das virtuelle Bettzeug wechselt. So weit geht der Realismusgrad der außerordentlich detailverliebten Weltraum-Simulation dann doch nicht.

Jep, in Star Citizen könnt ihr eine Kaffeemaschine in eurem Raumschiff aufstellen. Und ja, die soll irgendwann auch mal funktionieren und mit ihrem Kaffee die Ausdauer eures Avatars auffrischen. Jep, in Star Citizen könnt ihr eine Kaffeemaschine in eurem Raumschiff aufstellen. Und ja, die soll irgendwann auch mal funktionieren und mit ihrem Kaffee die Ausdauer eures Avatars auffrischen.

Im Rest der neuen Episode der wöchentlichen Video-Show über Star Citizen stellen die Entwickler ein weiteres Raumschiff vor: den Prowler, einen schicken Truppentransporter mit VTOL-Düsen. Der ist aber noch lange nicht fertig.

Außerdem spricht Systems Designer Jake Muehle über den Schwarzmarkt; ein Feature, das mit dem viel beworbenen Law-System in Alpha 3.6 von Star Citizen Einzug ins Spiel hält. Demnach unterscheidet das Spiel zwischen illegalen Gütern wie Drogen, die in vielen Systemen verboten sind, und gestohlenen Waren.

KI in Star Citizen: Wie ab Alpha 3.6 Recht und Ordnung Einzug ins Spiel halten

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