Seite 3: StarCraft 2: Erstes Fazit

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Spielspaß vs. Innovation

Es ist kein Wunder, dass die erstaunten Journalisten auf der Pressekonferenz gleich mehrmals nachfragen - wie bitte, nach zehn Jahren macht ihr praktisch das gleiche Spiel nochmal? Was ist mit den Entwicklungen seit damals? Der Name Supreme Commander fällt. Rob Pardo lächelt. "Unsere Jungs spielen jedes neue Echtzeit-Strategiespiel. Nach zwei Wochen kehren sie jedes Mal zu unserer Pre-Alpha-Version von Starcraft 2 zurück, weil die schon jetzt mehr Spass macht." Und: "Wir waren immer an der Spitze des Echtzeit-Strategiegenres, und wir haben vor, dort auch mit Starcraft 2 hinzugehen." Das ist stolze Selbstgewissheit, einerseits. Andererseits aber auch schlichtes Marktkalkül: Starcraft 2 wird das Spiel, das es werden muss.

Dass Starcraft zurückkehrt, ist eine gute Nachricht. Das eigentlich Interessante, ja Erleichternde verliert sich dagegen fast im Rummel des ereignisreichen Festivals. "Wir mögen mit World of Warcraft ein äußerst erfolgreiches Online-Rollenspiel haben", erklärt Mike Morhaime. "Aber das heisst nicht, dass wir jetzt eine Online-Firma sind." Und weil der Konsolen-Ableger Starcraft Ghost seit geraumer Zeit eingestellt ist, betont Morhaime: "Wir konzentrieren derzeit alle unsere Resourcen auf den PC." Für Solo-PC-Spieler ist das wohl die beste Nachricht des Tages.

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